1. Ausbildung zur Schlampe, Teil 44 und 45


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    ... in meine Richtung.
    
    45) "Entschuldigung, ist hier noch frei?", fragte Andrea mich scheinheilig mit einem zuckersüßen Lächeln.
    
    "Auf Dauer ist es etwas unbequem auf den Hockern."
    
    Sie wartete meine Antwort erst gar nicht ab, setzte sich gegenüber von mir hin und zog ihren Begleiter zu sich auf die Bank.
    
    Sie beachtete mich gar nicht, genau so wie ich es ihr aufgetragen hatte, widmete sich ganz und gar dem Kerl, der locker ihr Vater hätte sein können.
    
    Die beiden bestellten sich Cocktails, sprachen leise und lachten laut. Beide hatten ständig je eine Hand unter dem Tisch und ich konnte mir lebhaft vorstellen was da ablief.
    
    Ich aber, ich wollte es sehen, also ließ ich wie unabsichtlich mein Feuerzeug fallen, beugte mich unter den Tisch.
    
    Der Anblick war wie erwartet. Andrea hatte ihre Hand direkt in seinem Schritt, massierte seinen Schwanz, gleichzeitig hatte sie ihre Beine weit gespreizt um dem Mann einen guten Griff an ihre Möse zu ermöglichen.
    
    Wegen der lauten Musik und der Flüsterei der beiden konnte ich nicht verstehen was sie sprachen.
    
    Andrea's Lachen aber wurde immer klirrender, ich hörte und sah ihr an, wie geil sie war, geil darauf gefickt zu werden.
    
    Nach einiger Zeit stand sie auf, diesmal musste sie offensichtlich wirklich ihr Geschäft verrichten. Der Mann und ich sahen ihr sinnend nach, wie sie ihren geilen Arsch wackelnd durch das Lokal bewegte.
    
    Dann sah er mich lächelnd an und beugte sich zu mir:
    
    "Heißes Häschen, was?"
    
    Ich ...
    ... nickte.
    
    "Die Kleine ist extrem geil, die braucht es dringend. Wollen wir sie zu zweit ficken? Sie hat sicher nichts dagegen."
    
    Ich musste mich sehr zurück halten um nicht laut aufzulachen, die Situation war einfach zu köstlich. Da bot mir doch glatt ein völlig Fremder "meine" Andrea zum ficken an.
    
    Ich lehnte mit dem Hinweis, dass ich auf jemand warten würde, ab.
    
    Sicherlich hielt er mich für einen Vollidiot, dass ich so ein Angebot ausschlug, zuckte mit den Achseln und hielt Ausschau nach seiner jungen Gespielin.
    
    Die kam gleich darauf zurück, lächelte mich kurz an, den anderen lang, setzte sich kurz auf seinen Schoß, und nahm dann wieder neben ihm Platz.
    
    Die kleine Schlampe bot die perfekte Show, mir, und allen anderen männlichen Gästen.
    
    Kurz darauf zahlte Andrea's Verehrer die Zeche und beide standen auf. Andrea sah mich in einem kurzen, unbeobachteten Moment an und sagte lautlos "Auto".
    
    Sie befolgte genau meine Anweisung. Ich hatte ihr gesagt, sie könne an diesem Abend blasen und ficken mit wem und soviel sie will, dürfe aber nicht mit Männern in eine Wohnung gehen.
    
    In weiser Voraussicht hatte ich meine Getränke immer gleich bezahlt und so konnte ich, nach einigen Sekunden Wartezeit, das Lokal ebenfalls verlassen. Ich wandte mich nach beiden Seiten und da sah ich die beiden eng umschlungen die Gasse hinunter wandern, er hatte seine Hand auf Andrea's Arsch.
    
    Ich hielt etwas Abstand, folgte den beiden langsam.
    
    Sie hielten bei einem Auto, er öffnete die ...