Das Leckermäulchen - Sexgeschichten

Das Leckermäulchen

... große Fotze, rasiert ohne Haare mit dicken hervorquellenden Schamlippen. Alles glitzerte feucht. Joe entfuhr ein leises Stöhnen und erregt lehnte er sich gegen die Kabinentür, die krachend gegen die Wand knallte.

Erschrocken ließ die Frau ihr Kleid fallen. Sie schaute sich um. Dann ging sie zu den Kabinen. Schnell fand sie die offne Kabine in der Joe stand.

„Du Schwein. Versteckst du dich hier um Frauen beim Pissen zuzuschauen?“ fuhr Janine ihn entrüstet an.

Joe wollte etwas antworten, aber die Worte kamen nicht über seine Lippen.

„So etwas ist sexuelle Belästigung. Ich werde den Sicherheitsdienst rufen, damit sie dich der Polizei übergeben.“

„Nein. .. Nein.“ stotterte Joe „Ich …“ Er hob die Klopapierrolle hoch um zu zeigen, weshalb er da war.

„Du arbeitest hier?“ Janine fiel erst jetzt die Latzhose in den Firmenfarben mit dem aufgestickten Logo auf. „Wenn du schon auf die Damentoilette gehst, dann hättest du dich wenigstens bemerkbar machen müssen, damit sich keine Frau erschreckt. Ich werde dich melden, dann verlierst du deinen Job.“

„Nein. NEIN. Bitte nicht.“ Joe schrie die Worte fast hinaus. Wenn er seinen Job verlor, musste er wieder in die Wohngruppe, und dann war es aus mit dem eigenen Wlan und Zugang zu den Pornoseiten.

„Aber ein Spanner bist du doch. Hat es dir wenigstens gefallen meine Muschi zu sehen?“ Janine regte sich etwas ab. Sie merkte das Entsetzen des Mannes und auch, dass er anscheinend nicht richtig im Kopf war. Eigentlich war er ...

... ein hübscher Kerl, wenn er nicht versuchte zu lächeln. Sie schätzte ihn auf vielleicht gerade mal zwanzig Jahre, also nur wenige Jahre jünger als sie selbst.

„Magst du meine Muschi noch einmal sehen?“ Janine hob ihren Rock eine Kleinigkeit und sie sah das Strahlen auf dem Gesicht des Blöden, und die Grimasse zu der es sich verzog als er versuchte zu lächeln.

„Du darfst sie sehen, wenn du sie auch sauber leckst.“ Janine hatte einen bösartigen Gedanken gefasst. Ihr Abteilungsleiter hatte sie einfach durchgefickt und jetzt würde sie den anderen Mann dazu bringen, das alles aufzuschlecken, was jener in ihr abgespritzt hatte.

Joe nickte, er strahlte, Eine Muschi sehen, sie lecken, so nahe hätte er nie geglaubt, dass er jemals an eine Fotze kommen würde.

„Auf die Knie.“ befahl Janine und dann ging sie auf Joe zu, hob ihr Kleid und drückte ihre vollgerotzte Spalte auf sein Gesicht. Sie spürte die Zunge des Jungen. Joe leckte sehr unbeholfen über ihre Fotze.

„Steck deine Zunge in meine Spalte.“ versuchte Janine Joe zu leiten. „Leck sie aus bis auf den Grund. Steck sie auch in mein Löchlein. Du darfst das kleine Knubbelchen am oberen Ende auch zwischen deine Lippen nehmen. Gib ihm einen Kuss.“

Es war sehr unbeholfen, was Joe da machte und der Kuss fühlte sich mehr an als ob er darauf spuckte. Aber seine Zunge fuhr durch die Spalte und leckte über ihre Scham und er saugte all den Glibber des anderen Mannes und all ihren Fotzensaft sorgfältig auf.

Joe war glücklich. ...