1. Kannst Du mich mitnehmen?


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: Verführung

    ... präsentierte den Blick auf ihr Heiligstes. Das Bein senkte sie links von meinem Gesicht und zog auch das Rechte nach. Jetzt senkte sie sich auf mein Gesicht. Ich konnte ihre Geilheit riechen und sah die tropfnassen Schamlippen, die sich meinem Mund näherten. Schließlich setzte sie sich ganz auf meinen Mund, sodass ich mühelos mit meiner Zunge in sie eindringen konnte. Sie schmeckte zuckersüß! Der Saft floss in meinen Mund und an meinem Kinn herab während ich ihre Lustknospe leckte und daran saugte. Meine Hände umfassten ihren Hintern und schoben sie so, dass ich sie gut mit der Zunge erreichen konnte. Gaby stöhnte vor Lust und ihr Becken zog sich immer wieder zusammen. Ihr gefiel es, wenn ich ihre Klit sanft zwischen die Zähne nahm und mit der Zunge daran spielte. Immer intensiver wurde Stöhnen und Bewegungen, bis Gaby schließlich zitternd laut aufschrie. Mit einem kleinen Schwall Lustflüssigkeit kam sie zu ihrem Orgasmus. Sie genoss es, sich sanft abzuregen und verließ schließlich ihre Sitzposition auf meinem Gesicht.
    
    Jetzt setzte sie sich neben mich und sagte, sie müsse kurz verschnaufen. Meinen enttäuschten Blick quittierte sie mit einem Grinsen, während sich ihre Füße meinem Glied näherten. Die nylonbestrumpften Füße umfassten gekonnt meinen Schwanz und fuhren auf und ab. Das Knistern, wenn beide sich berührten untermalte die Wichsbewegungen. Jedes Mal, wenn der zarte Stoff über meine Eichel fuhr, kribbelte es überall. Das raue Nylon rieb über die ...
    ... empfindliche Haut, sodass die Erregung fast schmerzhaft wurde. Erneut blieb mir nichts übrig, als mich hinzugeben und zu genießen. Das eine Bein lenkte den Fuß jetzt den Oberkörper herauf und der große Zeh klopfte an meine Lippen an. Ich half mit der Hand und begann, den bestrumpften Zeh zu lecken und daran zu saugen, während der andere Fuß meinen Schwanz umspielte - unbeschreiblich!
    
    Erneut ließ Gaby ab und endlich setzte sie sich auf meinen Unterleib. Sie verlor keine Zeit, wollte mich nur in sich haben. Schmatzend fuhr ich in ihre tropfnasse Scheide ein, mein Schwanz teilte mühelos ihre Schamlippen, um vom warmen, weichen Inneren aufgenommen zu werden. Mein Schwanz war bretthart - kein Wunder bei dem Vorspiel. Gaby verlor keine Zeit und setzte zu einem heftigen Ritt an. Ihre Fingernägel gruben sich schmerzhaft in meine Brust - egal! Wieder und wieder setzte sie sich auf, um sich erneut auf mich fallenzulassen und mich in sich aufzunehmen. Das würde ich nicht lange durchhalten! Gaby beugte sich zurück, ohne die Bewegungen zu unterbrechen. Mit geschlossenen Augen ritt sie auf meinem Schwanz und mit jeder Bewegung drang ich tief in sie ein. Ein Pulsieren kündigte an, dass ich gleich kommen würde, gleichzeitig fing Gabys Unterleib erneut an zu zittern. Unter lautem Schreien zog sie ihre Muskulatur zusammen und umfasste mich noch enger, sodass ich pumpend mich in ihr ergoss und wir den gemeinsamen Höhepunkt erleben durften.
    
    (...) Fortsetzung folgt - wenn Ihr wollt! 
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