Brüderchen und Schwesterchen - Sexgeschichten

Brüderchen und Schwesterchen

"Sag mal Kerstin, vermietest du noch Zimmer oder so etwas an Gastarbeiter oder Ähnliches?'', wollte der Chef der Firma "Checkpoint Energie" von seiner Sekretärin wissen.

"Ja, warum fragst du?"

"Wir haben die Möglichkeit eine neue Fachkraft aus dem kompletten Bereich Energie zu bekommen.'' Der einzige Nachteil ist, wir haben bei uns und in der Umgebung nicht den entsprechenden Wohnraum. Entweder ist er zu schäbig oder zu teuer. Haben wir da bei dir eine Chance etwas zu bekommen? Du hast doch ein wunderschönes Häuschen in ruhiger Lage, und für dich und für euch beide ist es doch auch vielleicht etwas zu groß?

"Zu groß, zu groß! Was ist das für ein Kerl, den du mir da rein setzen willst? So ein Intellektueller, der nicht weiß, wie man sich in fremden Wohnungen benimmt, den ich seine Klamotten waschen muss und seine Hemden bügeln? ``Vielleicht noch kochen und seinen Dreck nach räumen."

"Ganz ruhig Kerstin. Es ist eine Frau, ledig, 25 Jahre alt und ich glaube, sie hat auch ein wenig Anstand. Ich habe schon einmal mit ihr telefoniert und sie möchte sich in der nächsten Woche noch selbst vorstellen. Du kannst sie ja mal beschnuppern und dann deine Meinung dazu sagen. Sie kommt in der nächsten Woche zum Vorgespräch und soll voraussichtlich ab dem 1. Oktober mit der Arbeit beginnen."

"Was soll das für eine Spezialistin sein, mit 25 Jahren? Meistens sind das doch Influenza oder wie das heißt. In dem Alter hat man doch kaum Erfahrung?"

"Man Kerstin, jetzt höre doch ...

... mal auf, es ist die Tochter eines guten Bekannten, die nach dem Studium und einem zweijährigem Praktikum bei Siemens und einem sehr guten Abschluss einen Job sucht. Vielleicht ist es mal meine Nachfolgerin in ein paar Jahren. Die Rente ist schneller da, als gedacht."

"Du arbeitest doch noch mit achtzig", antwortete Kerstin. "Aber ich schau mir das Mädel mal an. Kannst dich drauf verlassen."

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"Guten Tag, mein Name ist Jenna Fischer. Ich habe heute einen Termin mit Herrn Brauer." So kam die neue eventuell neue Untermieterin von Kerstin ein paar Tage später ins Vorzimmer der Firma "Checkpoint Energie" um ihr Vorstellungsgespräch anzutreten. Da der Chef der Firma noch in einer Besprechung war, bat Kerstin die junge Frau Platz zu nehmen und bot ihr einen Kaffee an. Unvermittelt begann sie mit einem Gespräch.

"Was wollen sie denn hier in unserer relativ kleinen Firma?"

"Ach, man hat schon geplaudert. Na gut, ich war jetzt einige Jahre bei Siemens, doch in dieser Männerdominierten Firma habe ich als junges Küken kaum eine Chance. Ich möchte mich zwar in eine Firma einbringen, aber nur Karriere ist glaube ich auch nichts für mich. Irgendwann möchte ich einmal eine Familie mit Mann und Kindern haben. Wissen Sie, ob es mit der Wohnung oder dem Zimmer geklappt hat? Ich habe meine Wohnung in München Hals über Kopf gekündigt, sonst hätte ich noch ein halbes Jahr Miete zahlen müssen. Ich habe schon meine gesamten Sachen mit."

"Da haben sie aber Mut, was ist denn, wenn ...