WG-Down Under 7
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Lesben Sex
... aus. Ich suchte den ganzen Tag und den einzigen, den ich dann wieder fand, das war Mero.
Wir saßen auf der Parkbank und ich erzählte ihm total verzweifelt, dass ich das schlimmste befürchtete. Ich erzählte ihm alles von Pia. In welchem Zustand ich sie gefunden hatte. Wie sie voller Angst die ersten Tage im Loft geschlafen hatte. Ich erzählte, wo sie eigentlich hin wollte, dass ich sie aufgehalten hatte, nur weil ich sie egoistisch retten wollte. Mero brachte mich dann nach Hause ins Loft und versprach mir, dass er sie zurückbringen würde. Ich hatte jetzt über 48 Stunden nicht geschlafen und auch wenn ich es nicht wollte, so döste ich trotzdem weg.
Es war halb fünf, als die Tür zu unserem Loft geöffnet wurde und Mero zurück kam. Und er war nicht alleine. Er hatte sie wirklich gefunden und sie stand Vordreck, war vollkommen zerrissen und zerlumpt und sah so genauso aus wie die Frau im Park, um die ich mich nicht gekümmert hatte. Mir standen die Tränen in den Augen.
„Was soll ich machen“, fragte Mero.
„Trag sie ins Bett und bleibe mit ihr dort. Du hast sie gefunden. Sie sollte dich sehen, wenn sie erwacht.“
Ich wendete mich ab, damit er meine Tränen nicht sah. Er trug sie nach oben und ich ging aus dem Loft. Im Büro traf ich wieder auf Jakobus.
„Weißt du wo Pia ist“, fragte er ernst.
„Ja, sie ist wieder da. Sie ist im Loft. Warum?“
„Weil der Pass einer Mia Weber und ein unterschriebener Eskordvertrag neben der Leiche einer Unterweltgröße gefunden wurde. ...
... Die Polizei wird Mia Weber ein paar Fragen stellen wollen.“
„Das kann ich nicht zulassen“, sagte ich. „Jakobus bitte. Du hast nicht gesehen, in welchem Zustand sie war.“
„Dann muss sie eine Zeit verschwinden. Wer ist jetzt bei ihr.“
„Ich lass sie von ihrem Freund Mero Gamler bewachen. Sie sind im Loft.“
„Mero Gamler, der Sohn von Herrn Gamler persönlich ist in deinem Loft?“
„Unserem und ja.“
„Okay, dann sorge dafür, dass die da auch bleiben“, sagte er und ging aus der Tür und ließ mich wieder alleine.
Aber ich war noch nicht fertig. Stella hatte hoch und heilig versprochen, dass Pia sicher sei. Und was war passiert? Sie war tief in der Unterwelt gelandet. Das war nicht die Art von Sicherheit, wie ich sie mir vorstellte. Ich wollte Antworten und die erste Adresse, wo ich meinte, das ich die bekommen könnte, das war der Nachtklub. Ich würde diesem Alfred einen Besuch abstatten.
Der Klub war noch nicht offiziell auf, aber die Tür war offen, also ging ich hinein. Drinnen war es dunkel nur an der Theke brante Licht und dort standen drei Männer. Dieses Alfred schenkte den anderen ein Bier aus. Ich trat ganz langsam auf sie zu.
„Und warum sollten wir jetzt nochmal die Kleine schützen“, fragte der eine Rücken.
„Weil sie eine Freundin einer Freundin von mir ist und zudem Mero Gamler kennt. Wenn wir da jetzt reinstechen, dann wirbelt das ungewollten Staub auf“, sagte die Stimme von Jacobus, dem der zweite Rücken gehörte.
„Echt schade, dass sie dann hier ...