Die Routineuntersuchung
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... war und nochmals in die Akten sah. Mein Gott war Sie noch immer gut gebaut und der Arztkittel tat sein Übriges dazu. Sie trug Stöckelschuhe, ich sah Ihre nackten Beine und Schenkel, bis zum Beginn des kurzen Arbeitskittels und ich sah Ihren Ausschnitt, aus dem 2 herrliche Glocken leicht im Ansatz das Licht der Welt erblicken konnten. Meine Güte sah Frau Fester wieder scharf aus, diese Frisur, dieses leichte Make-Up und diese unglaublich langen Beine, die ich bereits früher so sehr geschätzt hatte. Wir sprachen dann über dies und jenes und Sie begann mit Ihrer Untersuchung. Sie hörte mich mit dem Stetoskop ab, berührte meinen nackten Körper an Schulter, Brust, Bauch und an den Schenkeln und riskierte wohl auch immer wieder mal einen Blick auf das Ding zwischen meinen Beinen. Nachdem mein Körper mit der Durchsicht fertig war, ging es ans Eingemachte. Nun sollte mein Schwanz geprüft werden und Sie meinte, ich solle so locker wie möglich dabei bleiben. So versuchte Sie sich keine Blöse zu geben und begann, mir mein Ding sanft zu berühren, zu streicheln und dafür zu sorgen, daß ich eine Errektion bekam. Früher hätte ich weis Gott was dafür gegeben, wenn Sie dies so wie jetzt gemacht hätte, doch nun tat Sie es einfach so und es dauerte auch nicht lange, bis ich einen Ständer bekam, was nicht nur an Ihrer Fingerfertigkeit lag, sondern auch an den nackten Beinen und diesem heißen Ausschnitt. Dabei kam Sie mir dann auch noch so nahe, daß mein seitlich herunter hängender Arm mitsamt ...
... meiner Hand Ihren nackten Oberschenkel touchierte. Sie schaute mich an und meinte: „Nana, Sven.“ Ich entgegenete: „Oops, sorry.“ Am liebsten hätte ich meine Hand sofort an Ihren heißen Schenkel gelegt und begonnen diesen bis unter den Kittel hinauf zu Ihrem Arsch zu streicheln, aber ich tat es nicht, wartete gespannt, was nun weiter geschah.
Sie griff sich das Fläschen Öl, betreufelte meinen mittlerweile harten Penis damit und meinte: „Sven, ich muß jetzt aber schon auch testen, wie lange er hart bleibt, wie er sich an fühlt und wie gut er spritzt !“ Kein Problem dachte ich mir und ließ Frau Fester machen. Von oben bis unten bespritzte Sie meine harte Latte mit diesem Öl, stellte dann das Fläschen weg, um mir nun das Öl in meinen sehr harten Prügel ein zu massieren. Zunächst berührten nur Ihre Finger mein hartes Rohr, während Ihre Augen darauf starrten, was Sie da berührte. Dann hatte Sie ihn schließlich ganz in der Hand und begann mir anfangs langsam, später schneller einen zu Wichsen. Dabei entfleuchte mir wohl so was wie: „Oh ja, Frau Fester, ist das geil. Los trauen Sie sich und besorgen es mir jetzt bis zum Orgasmus.“ Was ich genau sagte, weiß ich nicht mehr, Sie aber meinte auf einmal: „Das hättest Du wohl gerne, Sven.“ Dann hörte Sie einfach auf, rollte auf ihrem Stuhl von mir weg und ließ mich so sitzen, während Sie Bemerkungen in meine Akte schrieb. Ich dachte mir, daß dies doch nicht alles sein konnte und stand leise von der Sitzgelegenheit auf, um mich neben meine ...