Der verheiratete Freund meines Exfreundes
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... und seinem kräftigen Griff immer wieder in der Lage war mir die Luft zum Atmen zu nehmen,machte mich ganz schön heiss.Das es eigentlich verboten und irgendwie geil schmutzig war,heizte mich immer mehr an.Ich beschloss nicht mehr zu denken,denn sonst würde ich vermutlich wieder zur Besinnung kommen.Vielmehr wollte ich mich jetzt einfach mal treiben lassen und mal was für mich eigentlich unmögliches machen. Ich duschte fertig,cremte mich ein und wickelte mir ein Badetuch um.Als ich das Badezimmer verließ,verharrte ich kurz um doch nochmal darüber nachzudenken.Auf keinen Fall wollte ich hinterher etwas bereuen und mich selber verachten.Ich sagte mir,ich sei ja schließlich nicht für seine Ehe verantwortlich und ging zögerlich in Richtung Wohnzimer wobei ich versuchte souverän und selbstsicher zu wirken. Als ich den Raum betrat,bemerkte ich gleich das er sehr überrascht war.Ich ging wie ferngesteuert auf ihn zu und setze mich sanft mit meinem errötetem heissen Gesicht zu seinem,auf seinen Schoß.Er umkalmmerte mit seinen 2 starken Händen leicht fordernd meinen Hintern und wanderte mit einer Hand zu meinem Hals hoch,durch meine feuchten Haare, um mich sachte zu seinen Lippen zu führen.Wir haben uns eine Ewigkeit lang geküsst.Wahnsinnig zärtlich und unglaublich sinnlich.Ich hatte erwartet,das er mich regelrecht auffressen würde,käme es mal soweit aber davon keine Spur.Das dieser harte Kerl mich so weich anfasste und küsste machte mich verrückt.Ich hyperventilierte fast.Dieser Mann ...
... den ich gar nicht liebte,und der dennoch mein volles Vertrauen gewonnen hatte durch seine Offenheit und seine Geduld. Ich war bereit mich ihm völlig hinzugeben und ließ alles geschehen mit dem Wunsch das es niemals enden möge. Er zog meinen Kopf an den nassen Haaren sachte aber bestimmt nach hinten und küsste meinen Hals mit geöffneten,feuchten und gierigen Lippen.Immer wieder zog er meinen Kopf in eine andere Richtung um jede Stelle zu küssen die er nur kriegen konnte.Die andere Hand massierte meinen drallen Hintern,die Hüften hoch um mich dann in der Taille noch fordender an sich zu ziehen.Ich war schon nicht mehr auf diesem Planeten,völlig abgedreht räkelte ich mich bebend auf ihm hin und her.Innerlich zitterte ich förmlich.Immer wieder hörte ich mich bittersüße, vor Wollust verzehrte Laute von mir geben und das kribbeln zwischen meinen Beinen schmerzte mich fast schon.Er atmete sehr heftig.Sein Kopf war schon ganz rot und seine Schläfen und Adern am Hals pochten sichtlich.Seine stahlblau glänzenden Augen verrieten mir,wie sehr er mich genoss.Wieder zog er meinen Kopf nach hinten aber diesmal viel weiter als zuvor.Mit der anderen Hand stützte er meinen Rücken.Er fuhr mit seinen Lippen mein Schlüsselbein hinunter und löste mit seinem Gesicht den Einschlag von meinem Handtuch,zog mich noch weiter zurück,um endlich an meinen Knospen zu saugen.Immer und immer wieder zog er sie vorsichtig und lutschte grierig daran.In dem Moment zuckte meine Pussy und er seufzte und hauchte " Du ...