Das erste Mal Analsex mit meiner jungen Chefin
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Anal
Hardcore,
Nachdem ich mit der Schule fertig war, fing ich eine Ausbildung zum Rechtsbeistand an, was neben der Rechtsausbildung auch praktische Arbeit in einer Anwaltskanzlei erforderte. Die Rechtsfirma, in der ich arbeitete, war eine mittelständische Gesellschaft mit einer Handvoll Anwälten, die alle so ziemlich ihre eigene Praxis hatten. Die Anwältin, der ich zugeordnet war, war eine junge Frau, die selbst erst vor wenigen Jahren ihr Studium abgeschlossen hatte. Sie hatte sich auf Familienrecht spezialisiert und war außerdem Strafverteidigerin.
Ihr Name war Anja, und sie war unwahrscheinlich hübsch. Sie war groß und schlank, sah sportlich und durchtrainiert aus, hatte natürlich blonde Haare, die sie glatt und einfach auf Kinnlänge schneiden ließ, was ihr hübsches und zierliches Gesicht, das kaum Makeup benötigte um zu strahlen, wunderbar einrahmte. Die meiste Zeit, wenn sie nicht gerade Gerichtstermine hatte, trug sie bequeme, lockere Kleidung, die ihren gelassenen, einfachen Look komplettierte.
Ich machte hauptsächlich Büroarbeiten für sie, hielt ihre Akten in Schuss und schrieb ein paar Briefe für die Fälle, an denen sie arbeitete. Es war nicht besonders schwere Arbeit und die Bürotage waren kurz, so dass ich meine Zeit dort sehr genoss. Die einzige Zeit, zu der ich nicht bei ihr war, war die Mittagszeit, da sie üblicherweise dafür in ihrem Büro blieb während ich in die Stadt hinaus ging um mir etwas zu Essen zu holen. Sie ernährte sich auch sehr gesund und brachte immer ...
... Salate, Gemüse und einen gelegentlichen Joghurt zur Arbeit, weshalb ich annahm, dass sie Vegetarierin sein musste.
Eines Tages wurde ich jedoch eines Besseren belehrt als ich früher vom Mittagessen zurückkam, da es gerade angefangen hatte, zu regnen. Die Büros waren leer und ich hatte gerade meinen Mantel aufgehängt und meine Handtasche verstaut als ich ein leises, schrilles Kreischen hörte. Es kam aus ihrem Büro, dessen Tür leicht offen stand. Da ich befürchtete, dass etwas Schlimmes passiert war, schlich ich mich leise zur Tür und spähte hinein.
Sie saß zurückgelehnt in ihrem Stuhl, welcher so weit wie möglich nach hinten gelegt war, mit beiden Beinen leicht gespreizt auf der Schreibtischoberfläche. Die weiße Hose, die sie zuvor angehabt hatte, war weg und ihre Beine waren nackt, während das hellblaue T-Shirt, das sie trug, etwas nach oben geschoben war. Ihre beiden Hände waren zwischen ihren Beinen und vom Tisch versteckt, während ihr Kopf in den Nacken gelegt war und sie die Augen geschlossen hatte.
Vorsichtig kam ich herein und schloss die Tür hinter mir. Sie bemerkte mich erst, als das Schloss einschnappte und starrte mich sprachlos mit weit offenen Augen an. Ich legte einen Finger auf meine Lippen und zeigte an, dass ich den Schnabel halten würde, wenn sie es auch täte, und ging dann leise zu ihr hinüber. Abgesehen von dem einen Mal mit meiner Lehrerin und ein paar Freundinnen in der Schule hatte ich noch nicht viel Erfahrungen mit Frauen, aber ich war an einem ...