1. Freundlicher Besuch


    Datum: 01.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Tochter unserer Freunde, die sich gerade vor dem geöffneten Kühlschrank hinabbeugte und dessen Inhalt inspizierte.
    
    Der Anblick war umwerfend! Wie alle anderen Kinder hatte sie sich in Badekleidung geworfen und nun stand sie dort in ihrem neonfarbenen Bikini, dessen Stringhose so knapp war, dass man eigentlich nur noch ihren knackigen Arsch sah und den dünnen Faden, der sich zwischen ihren Pobacken versteckt hatte. War das ein sexy Arsch! Unwillkürlich begann sich mein Schwanz erneut zu regen und ich spielte kurz mit dem Gedanken, ihr einen Klaps auf den Arsch zu geben, aber das wäre natürlich unentschuldbar gewesen.
    
    Ich trat um Maggie herum und machte durch ein Seufzen auf mich aufmerksam. Maggie stellte sich gerade hin und schaute mich an. „Hallo!" sagte sie mit einem breiten Grinsen. „Ich liebe euren Swimming Pool und würde A L L E S dafür tun, wenn wir ebenfalls einen besitzen könnten."
    
    Ich schaute sie mir von oben bis unten an. Sie hatte ebenfalls kurzgeschnittene Harre wie ihre Mutter, nur waren sie blond. Ihre Titten waren mittelgroß und großartig. In voller Pracht waren sie zu sehen, nur bedeckt von einem geradezu winzigen Fetzen neonfarbenen Materials, gerade groß genug um ihre Brustwarzen zu bedecken.
    
    Ihre Nippel waren steinhart -- vielleicht wegen des Kühlschranks? -- und stachen durch das Bikinioberteil.
    
    Endlich fokussierten meine Augen wieder auf ihr Gesicht und ich sah ihr Lächeln. Zweifellos hatte sie meine neugierigen Blicke auf sie ...
    ... bemerkt.
    
    „Ja... ähem... du hast schon recht... es ist toll, so einen Pool zu haben...", sagte ich mit hochrotem Kopf.
    
    „Man kann dort prima entspannen und Sonne tanken", setzte ich murmelnd fort.
    
    „Ja, bestimmt", sagte Maggie. „Er ist so herrlich abgelegen. Ihr macht dort bestimmt Nacktbaden, oder?" Sie grinste breit.
    
    Ich starrte sie nur an. Bilder ihres nackten Körpers flogen durch meinen Kopf und brachten meinen Schwanz dazu sich aufzurichten.
    
    „Äh... na ja... vermutlich... ich meine, du könntest es tun... ich meine, wir haben noch nie... aber du könntest..." Ich stammelte wie ein pickeliger Teenager.
    
    Maggie wippte mit dem Kopf und legte eine Hand auf meinen Arm. Sie brannte wie Feuer!
    
    „Ich wollte dich nicht aufregen, John. Es ist ja nicht so, dass ich dich aufgefordert hätte deine Hose herunterzuziehen..." Sie setzte ein diabolisches Lächeln auf und ihr Blick ging abwärts auf meine Hose, wo mein Zwanzigzentimeterschwanz eine deutliche Ausbeulung bewirkt hatte.
    
    Wir schauten uns eine Weile an, dann drehte ich mich um zur Küchenplatte, um etwas zu hantieren. Maggie wandte sich wieder an den Kühlschrank und verließ nach kurzer Zeit die Küche.
    
    Ich wartete zehn Minuten, bis sich meine Schwellung wieder zurückgezogen hatte und ich problemlos ins Wohnzimmer gehen konnte.
    
    3
    
    Alle waren hinaus an den Pool gegangen, also setzte ich mich zu den Erwachsenen. Wir unterhielten uns über die letzten Jahre und was uns so passiert war. Meine Augen wanderten immer wieder zu ...
«1234...7»