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Janas Show 02
Datum: 02.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... seiner vollen Größe aufgerichtet hatte, änderte sie ihre Taktik und fickte ihn. Janas Kopf wippte auf und ab und Steffans Schwanz verschwand immer wieder bis zum Ansatz in ihrem Mund. Röchelnd und tief atmend nahm sie ihn in ihre Kehle auf, spuckebesudelt entließ sie ihn wieder. Ihre aus der Bluse hängenden Titten rieben über den rauen Stoff seiner Jeans und sorgten wieder für ein angenehmes Gefühl zwischen ihren Beinen. ‚Ich kann doch nicht schon wieder geil sein', dachte Jana und spannte ihre Lippen um Steffans Pfahl. Dieser stöhnte auf und drückte Jana sein Becken entgegen. Lange brauchte er nicht mehr. Kurz überlegte Jana, ihn vielleicht doch noch in ihre immer noch feuchte Pussy einzuladen, da spritzte Steffan schon seinen Saft auf Janas Gesicht. Schnell umschloss Jana die Eichel und schluckte die restlichen Spritzer runter. „Puh", sagte sie, „das war wohl nötig." „Kein Wunder", schnaufte Steffan, „du hast ja auch den ganzen Abend den puren Hardcoreporno abgezogen. Wer dabei nicht kurz vor explodieren ist, dem ist einfach nicht zu helfen." Jana grinste und fing an, so gut es im Dämmerlicht auf dem Beifahrersitz ging, ihre Klamotten zu richten. „Was ist mit deiner Frau?" fragte sie und wies mit ihrem beschmierten Kinn auf den Ehering an Steffans Finger. Er betrachtete den Ring und antwortete: „Was soll mit ihr sein? Wir sind verheiratet, Kinder, Autos, Haus, das übliche. Leider kommt sie zum Sex nicht aus dem Bett raus, zu prüde, zu verklemmt." Eine Weile ...
... schwieg er. Dann sagte er: „Deshalb suche ich mir den Kick irgendwo da draußen. Mit Internet und Datingportalen ist das ja alles kein Ding mehr. Früher gab es die ein oder andere Affaire im näheren Umkreis. Ist mir aber zu gefährlich." Jana versank in Gedanken und schaute aus dem Fenster. Der Saft fremder Männer trocknete auf ihren Klamotten und ihrer Haut. Ihre Pussy war immer noch feucht und in völlig Überreizt und ihre Rosette fühlte sich weit gedehnt an. Wie schön, dass ihr Marcel anscheinend darauf stand, wenn seine Frau fremd gefickt wurde, sonst würde sie jetzt, wie Steffan, alles tun um diesen Ausflug zu verheimlichen. „Ich werde Marcel das Video zeigen!" sagte sie entschlossen, „und ich will das wiederholen, vielleicht sogar mit Marcel als Zuschauer." „Du weißt ja jetzt, wo du hin kannst und Freitags ist immer ein guter Tag", antwortete Steffan. Sie fuhren von der Autobahn ab und Jana zeigte Steffan den Rest des Wegs. Vor ihrer Haustür angekommen blieb sie noch sitzen, lächelte ihn noch einmal an und drückte ihm eine Kuss auf den Mund: „Danke, das war echt ein schöner Abend heute." Damit stieg sie aus, richtete ihren Stretch-Mini und ging zur Haustür. Steffan fuhr an und bog um die nächste Ecke. Drei Tage später hatte Jana eine E-Mail. „Hallo Jana! Danke auch dir noch einmal für den schönen Abend. Das Video ist der Hammer, ich bin die letzten drei Tagen kaum vom Rechner weggekommen ;). Nein, so „schlimm" war es dann doch nicht. Ich schicke dir ...