1. Janas Show 02


    Datum: 02.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Jana heute vor habe. Die ausweichende Antwort hörte er nur mit halbem Ohr und dann war er schon verschwunden, um den Abend mit seinen Kumpels zu verbringen.
    
    Jana zog ihre Kampfmontur an und machte sich auf den Weg. Der Abend war warm, also ließ Jana ihr Jackett offen, dadurch konnte man durch die dünne Bluse eine Andeutung ihrer Nippel erkennen. Unter den Arm klemmte sie sich ihr schwarzes Täschchen, in das sie, außer Portemonnaie, Handy und Kondome noch Marcels Action-Cam steckte. So gerüstet saß sie schließlich in der Linie 71 und schaute aufgeregt noch einmal auf ihr Handy.
    
    „Alles klar? Kein Weg zurück?" fragte Steffan.
    
    „Alles klar. Sitze im Bus. Kein Weg zurück!" antwortete Jana.
    
    „Komme leider etwa 10 Minuten später, Stau auf der Autobahn." schrieb Steffan.
    
    „Kein Problem", antwortete sie.
    
    Die Mittelnaht ihres Strings saß genau über Janas Möse und grub sich zwischen ihre Schamlippen. Bei jedem Bremsen und Anfahren rieb irgendwie alles an ihren sowieso schon sensiblen Falten, ihrem steifen Kitzler und ihrer Rosette. Die Folge war, dass sie feuchter und feuchter wurde und Jana irgendwann verstohlen eine Hand unter ihren Mini schob um mit einem Finger ihre Pussy zu streicheln. Feucht zog sie ihre Finger wieder hervor und schnupperte verstohlen ihren Mösenduft.
    
    Einige Zeit später hielt der Bus an der Endhaltestelle. Etwas nervös aber auch wahnsinnig erregt stieg Jana auf leicht wackeligen Beinen aus und wartete auf Steffan. Passanten musterten sie mal ...
    ... mehr mal weniger aufdringlich.
    
    Einige Frauen schielten abschätzend auf Janas wohlgeformte Beine, die Männer starrten eher auf ihre, durch den Balconette-BH, nach oben gedrückten Titten und ihre sich unter dem Stoff der Bluse abzeichnenden steifen Nippel. Jana war nicht nur nervös, sie war auch aufgeregt und inzwischen, durch die abschätzenden Blicke angestachelt, auch ganz schön geil. Sie merkte, wie sich ihre Pussy wieder bemerkbar machte.
    
    Endlich hielt ein weißer Hochdachkombi, Typ Familienkutsche, vor ihr auf dem Haltestreifen. Die Beifahrertür wurde von innen geöffnet und Steffan lächelte sie an.
    
    „Wow", sagte Steffan als sie eingestiegen war, „Dressed to kill!".
    
    „Eher dressed to fuck", erwiderte Jana mit einem unsicheren Lächeln und versuchte mit diesem recht platten Spruch ihre Unsicherheit zu überspielen. Steffan musste grinsen, legte den Gang ein und fuhr los.
    
    Irgendwann griff Steffan hinter seinen Sitz und holte eine weiße Plastiktüte hervor: „Hier, setz' die auf, wenn wir auf den Parkplatz rollen. Sollst ja nicht gleich in der Innenstadt erkannt werden." Jana wühlte in der Tüte und holte eine Karnevalsmaske, Stil „venezianische Maske" bei der nur die Augenpartie bedeckt ist der Mund aber frei bleibt, hervor. Ganz unten in der Tüte lag noch eine Speicherkarte für die Kamera.
    
    Jana holte Marcels Kamera aus der Tasche, steckte die Speicherkarte in den Slot und drückte auf „On". Sie schaute lächelnd und ein wenig kokett in die Kamera und drückte den ...
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