Papa Wird Verführt... Teil 05 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 05

... aufzunehmen.

Aber sie wusste, was sie wirklich wollte, war das einzig Wahre, sie wollte eine dicke warme Ladung von Papis Lust.

Sie war am Nachmittag bei ihm auf den Geschmack gekommen und wusste bereits, dass sie süchtig danach werden könnte, ja sie wusste, dass sie nichts mehr lieben würde, als wenn ihr Vater sie so viel von seinem Sperma fütterte, wie sie wollte, mehr als alles andere wollte sie ihn mit ihren Bemühungen glücklich machen, und zwar ab sofort.

So wieder Verschnaufpause....., nun zum durchatmen für euch....., ein atmen...., ausatmen..., einatmen und ausatmen, so jetzt geht's weiter:-))....

„Mmmmm...", sie schnurrte wieder, als sie tief durch die Nase einatmete und sich nach vorne drückte, ihre geschminkten Lippen nach vorn geschürzt, während sie sich weiter an seiner wogenden Erektion entlang bewegte.

„Oh ja mein Darling, nimm ihn tiefer in deinen süßen Mund", stöhnte Robin, als er sich zurücklehnte und seiner Tochter erlaubte, ihren talentierten Mund an ihm zu benutzen.

Ja seine Tochter war eine geborene Schwanzlutscherin -- kein Zweifel, er liebte es, wie sie mit Enthusiasmus ihrer Lust an ihrem Vater nachging und fieberhaft an ihm saugte.

Wie jemand, dem man nach wochenlangem Stranden in der Wüste endlich das ersehnte Wasser bekam.

Ihre Lippen sahen fantastisch aus, sie waren anfangs voll und schmollend, aber der sexy kirschrote Lippenstift verlieh ihnen das verführerische Aussehen purer Unschuld.

Als sie anfing, ihren Kopf auf ...

... seiner Zuckerstange auf und ab zu wippen, lächelte Kathies Vater, als er die restlichen roten Flecken betrachtete, die ihre Lippen in seinem pochenden Schaft hinterließen. Speichel floss über den Schaft seines Schwanzes und über ihre wichsende Hand.

Katharina war im Himmel, sie hatte noch nie zuvor einen so großartigen Schwanz zum Blasen gehabt.

Er füllte ihren Mund und streckte ihre Lippen luxuriös.

Ließ sie wissen, dass dies ein Schwanz war, der die volle Kontrolle über sie hatte, und sie liebte es, ja sie liebte es, Papis Lustsklavin zu sein, ihn zur Verfügung zu stehen, wann immer ihr Vater es wollte, er war so hart und doch so samtig weich, dass sie von Verlangen danach überwältigt wurde.

Katharina zitterte, als sie daran dachte, später einmal, wenn sie dazu bereit wäre ihn woanders als in ihrem Mund zu spüren.

Alleine was dieses Monster mit ihrer jungen engen Muschi anstellen würde, sollte ihr Vater sie darum bitten.

Ja sie betete, dass er sie nehmen würde, sie tief und hart nehmen würde, sie Zentimeter für Zentimeter immer tiefer mit diesem riesigen Schwanz ficken würde und sie immer wieder kommen lassen würde, bis sie vor dem glückseligen Vergnügen ohnmächtig wurde.

" Ja mein Sonnenschein, lutsche einfach weiter so, nur noch ein bisschen und du bekommst von deinem Papa eine schöne große Belohnung", lockte er sie und seine Tochter lutschte an ihm wie ein Pornostar.

So sehr Robin es auch gerne gehabt hätte, wenn sie langsamer tun würde und es so ...