Wecke Deine Lebensgeister
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
Verführung
... Augen, dann die Mitte am unteren Ende ihres Halses, die Stelle zwischen ihren Brüsten und die Region über ihrem Magen. Jedes Mal markierte er die Stelle mit einem sanften Druck seines Mittelfingers und einem: "Hier." In einer fließenden Bewegung schob er dann seine Hand zwischen ihre Beine und traf mit der Fingerspitze des Mittefingers exakt ihren Kitzler. "Hier, und hier." Seine Hand lag jetzt genau zwischen ihren Beinen und die Spitze seines Mittelfingers lag auf ihrem Damm. Sabrina blieb fast das Herz stehen. Nach dem ersten Schreck sah sie sich nervös im Kaffee um. Niemand schien etwas bemerkt zu haben. Verlegen rückte sie wieder an den Tisch. Ihre Chakren hallten noch von seinen Berührungen nach. Insbesondere zwischen ihren Beinen breitete sich eine ngenehme Wärme aus. Sie hatte das Gefühl rot zu werden. Belustigt sah er sie an. "Willst Du denn gar nicht wissen, wie ich massiere?" "Doch, natürlich." "Warum probierst Du es dann nicht einfach aus? Du bist neugierig, willst verstehen. Und Du interessierst mich. Deshalb würde ich Dir gerne dieses Geschenk machen."
Bumm, das saß. Natürlich war sie inzwischen Neugierig. Aber ging das nicht mal wieder alles ein bisschen schnell. "Reizen würde mich das schon, aber wann und wo könnten wir das den machen. Morgen bin ich schon verabredet und unter der Woche fehlt mir glaube ich die Ruhe", antwortete sie zunächst ausweichend. "Warum nicht jetzt? Du wohnst doch hier in der Nähe." Oh, jetzt sollte es also noch schneller passieren. ...
... Was hatten ihre Eltern immer gesagt: "Keine fremden Männer mit nach Hause nehmen." Andererseits hatte sie von Norbert immerhin schon eine Telefonnummer. Mehr, als von ein paar Andern, die sie in letzter Zeit gelegentlich mit zu sich genommen hatte. Außerdem versprach das zumindest interessanter zu werden, als der Durchschnitt dieser One-night-stands. Da lief das Ganze ja meist auf ein einfallsloses "Rein-raus-Spiel" hinaus. Nach einem kurzen Zögern sagte sie schließlich ja.
Die Rechnung war schnell bezahlt. Norbert hatte darauf bestanden, sie einzuladen. Sie traten auf die Straße hinaus und zu ihrer Erleichterung war es noch immer trocken, auch wenn sich am Horizont bereits die nächste dunkle Wolkenfront aufzog. Aber bis zu ihr war es schließlich nicht weit und so machten sie sich zu Fuß auf und verzichteten auf die U-Bahn. Schweigend liefen sie nebeneinander her. Die Stille war aber nicht unangenehm, im Gegenteil. Nach dem intensiven Gespräch war es angenehm seinen Gedanken ein wenig treiben zu lassen. Es vertiefte die Vertrautheit, die sich zwischen ihnen beiden entwickelt hatte.
Plötzlich blieb Norbert stehen. Sabrina lief noch zwei Schritte weiter, bevor es ihr auffiel. Sie blickte zurück und sah ihn vor einem Drogerieladen stehen. Wieder sah er sie mit seinem sanften Lächeln neugierig an. "Hast Du denn ein schönes Massageöl zuhause?", wollte er wissen. Sabrina dachte kurz nach. Nein, hatte sie bis jetzt auch noch nie gebraucht. "Es geht zwar auch mit jedem anderen ...