Familie Herting - Teil 01
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
CMNF
... Iris noch zu mir.
Dann ging ich ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Als ich die Badezimmertür öffnete, war Dennis gerade drin. Er hatte geduscht.
Oh entschuldige., sagte ich. Das wußte ich nicht.
Macht nichts. Komm ruhig rein., sagte er.
Kann man die Tür nicht abschließen?, fragte ich.
Nein., sagte er. Die Tür von diesem Badezimmer kann man nicht abschließen, nur die Tür vom WC, versteht sich, aber die vom Bad hat noch nie einen Schlüssel gehabt, soviel ich weiß.
Auch eine neue Situation, an die ich mich erst gewöhnen mußte. Aber das Bad war sehr komfortabel: Eine große runde Badewanne, eine separate Dusche, ein Waschbecken und ein Bidet.
Meine Eltern gehen immer zusammen in die Badewanne., sagte Dennis.
Ja, dafür ist die ja auch groß genug., erwiderte ich.
Dann ging ich in mein Zimmer und legte mich (nackt) ins Bett. Ich war noch total begeistert von diesem Tag, von diesem Haus und von dieser Familie. Unweigerlich wanderte meine Hand an meine Scheide und begann an ihr zu spielen. Ich sah die Bilder deutlich vor mir:
Der Vater, Rolf, mit seinem großen, prachtvollen Penis.
Die Mutter, Iris, mit ihren üppigen Brüsten und ihren großen Schamlippen.
Die Tochter, Julia, mit ihren knackigen Brüsten und ihrer blanken Scheide.
Und der Sohn, Dennis, mit seinem knabenhaften Körper und dem knackigen Pimmel.
Mit wem dieser Personen würde ich wohl als erstes Sex haben????
Mit den Gedanken daran schlief ich ein..........
Etwa eine Stunde ...
... später wachte ich plötzlich wieder auf. Ich hörte laute Geräusche. Ich hörte ganz deutlich, wie Frau Herting ziemlich laut stöhnte, zum Teil sogar schrie, und ich konnte mir auch gleich denken, warum: Weil ihr Mann sie so richtig durchvögelte!
Sofort wurde ich unten wieder feucht. Ich konnte die Sexgeräusche von Rolf und Iris Herting wirklich bis in mein Zimmer deutlich hören. So laut und deutlich, daß ich davon wach geworden war. Das mußte wohl jeder auf dieser Etage hören auch, Julia und Dennis. Aber das kann doch wohl nicht sein, dachte ich. Ich stand auf. Ich öffnete meine Zimmertür und traf auf den Flur hinaus.
Und was ich dann sah, konnte ich nicht glauben: Julia stand, natürlich nackt, an der auf einen Spalt geöffneten Tür des Elternschlafzimmers, aus dem die lauten Geräusche kamen, und starrte hinein. Dabei rieb sie sich wie verrückt ihre schon ganz nasse Scheide, und ihr Gesicht war lustverzerrt. Sie beobachtete also ihre Eltern beim Sex und machte es sich dabei selbst.
Als Julia mich sah, winkte sie mich heran. Ich kam näher und stand schließlich auch vor der leicht geöffneten Schlafzimmertür. Sie wollte, daß ich auch sah, was darin passierte. Und ich sah hinein.
Rolf und Iris trieben es in ihrem Bett ziemlich wild miteinander, und wie Julia mir zuflüsterte, geht das jeden Abend so. Ich sah sofort den großen und total harten steifen Schwanz von Rolf. Iris hatte ihn im Mund und lutschte darauf herum. Ihre Finger hatte sie, wie ich auch, an ihrer heißen, ...