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Sohn meiner Bekannten Teil 2
Datum: 03.12.2020, Kategorien: Reif Erstes Mal Inzest / Tabu
... Spalte und die beiden anderen Finger strichen über ihre anschwellenden, langen Schamlippen, bis sie vorne an ihrer Klitoris angelangt waren und dort ihre Arbeit fortsetzten. Die kleine Knospe wurde sanft umkreist und massiert, wobei sie sehr schnell anschwoll. Dann machten sich die Finger wieder ganz langsam auf den Rückweg. Ganz tief glitt diesmal der Mittelfinger in die weiche, kleine Öffnung und sie öffnete sich ihm etwas weiter um ihn aufzufordern auch die anderen Finger mit hineinzunehmen. Die Aufforderung wurde wohl verstanden, denn sie spürte, wie die drei Finger in ihre heiße Grotte ohne Widerstand eindrangen. Ihr Saft lief schon an ihrem Innenschenkel herunter, aber das bemerkte sie gar nicht. Das war ein so tolles Gefühl, das sie ihre Umgebung total vergessen hatte. Jetzt sah sie ihre Begleiter grinsend auf der anderen Seite des Tisches stehen. Mark, Ike, Olaf und Kevin. Sie lächelte sie ebenfalls an und bewegte stöhnend ihren Unterleib. Die Erkenntnis traf sie wie ein Blitz! Die standen ja alle vor ihr! Anke wurde brutal aus ihrem erotischen Lustgefühl gerissen, als ihr bewusst wurde, dass ein Fremder hinter ihr stehen musste. Sie zuckte hoch und drehte sich um. Hinter ihr stand ein gut aussehendes Bürschchen von vielleicht gerade 18 Jahren. „Was fällt Dir ...
... eigentlich ein? Bist du wahnsinnig"? herrschte Sie ihn an und zog mit beiden Händen demonstrativ ich Kleid wieder über den Hintern. Allerdings etwas zu fest! Denn ihre beiden Brüste sprangen dem armen Jungen fast gleichzeitig ins Gesicht. Ihre äußerst erregten, harten Nippel standen immer noch bestimmt 1,5 cm vor. Der junge Mann blieb gelassen und blickte nur anerkennend auf die wohlgeformten Brüste: „Echt Klasse"! Anke blieb die Luft weg, vor soviel Gelassenheit. Mit ruhiger Stimme sagte das Bürschlein: „Was sollte ich bei dem Angebot denn machen? Du hast mir Deinen Superhintern vor die Nase gehalten und da musste ich einfach zugreifen. Sei mir bitte nicht böse"! Ankes Ärger löste sich blitzartig in Luft auf. Er hatte Recht und ihr hatte es riesige Freude bereitet. Als sie ihm das gesagt hatte ging sie zu Mark und hakte sich bei ihm ein. Dann raunte sie ihm ins Ohr: „Du Schuft hast alles genau gesehen und nichts gesagt, ich will jetzt sofort von hier verschwinden". Mark wusste, dass Anke ihm nicht böse war und so gingen sie in aller Ruhe zum Ausgang. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und auf dem Weg zur Tür glitt seine Hand wieder auf ihren Po und zog langsam das Kleid hoch. Am Ausgang war nur noch ihr halber Po bedeckt und einige anerkennenden Pfiffe begleiteten sie nach draußen.