Die Doppelhammer Hütte (15)
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Schwule
... auch nicht und so zermartert Ihr Euch die Gehirne weich. Schön blöd. Ihr seid doch erwachsen."
"Ja aber ich kann meinem Bruder doch nicht sagen, dass ich Sex mit ihm will?"
"Und wenn Du's nicht tust, wirst Du Dich Dein ganzes Leben lang weiter fragen, ob Ihr habt. Und was, wenn er es doch vielleicht auch will, dann bringt Ihr Euch um ne verdammt geile Zeit, zumindest soweit ich mich an Deinen Bruder erinnern kann."
"Wahrscheinlich hast Du Recht."
"Hab ich bestimmt. Wenn mein Onkel nicht mich in die richtige Richtung gelotst hätte, dann säße ich nicht hier und hätte mich gerade nicht von Dir ficken lassen und das war sehr geil. Das sollten wir von nun an regelmäßig machen. Und nächsten Montag machen wir es ganz genauso. Wenn Jakob mir Bescheid gibt, lotse ich meinen Onkel unter die Dusche nach dem Motto wir hätten noch Zeit bis Du kommst und Du kommst dann wie heute einfach nackt unter die Dusche und unter einem Vorwand lass ich Euch dann alleine, damit Ihr "verhandeln" könnt."
"Und wie soll ich das anstellen?"
"Biete ihm an den Rücken einzuseifen, so wie er bei mir. Alles weitere geht dann wie von alleine. Glaub ́s mir. Der hat in seinem Alter nicht mehr so viele Chancen, als dass er sich eine solche Gelegenheit durch die Lappen gehen ließe."
Vinzenz war zwar nicht so ganz wohl bei der Sache, aber er widersprach nicht nochmal, schließlich war er an dem Motorrad interessiert und wenn noch ein bisschen Spaß und Sex dabei rausspringt, umso besser. Da war ...
... er pragmatisch und Max jetzt sein verschwiegener Komplize, da war er sich sicher.
==========================================
Der Rest der Woche war dann recht unspektakulär für Vinzenz und er konnte seinen geschundenen Freudenspender endlich schonen, auch wenn er ihm permanent juckte und jedes Mal wenn er ihn zu pissen rausholte zu sagen schien: "Los steck mich irgendwo rein!" Vinzenz konnte es selbst nicht fassen, so rattig war er seit seiner Jugend nicht mehr gewesen.
Ganz anders erging es Werner, den seine Rita schon, scharf wie Nachbar´s Lumpi, in Strapsen und BH dieses Mal aus Leder, an der Haustür empfing. Werner traute seine Augen nicht, aber bevor er darüber nachdenken konnte, was mit seiner Frau los war, hatte sie ihn schon ins Haus gezerrt und seine Hose geöffnet und ihn steif geblasen bevor sie ihm wieder ihren Hintern präsentierte und er ihn ihre klatschnasse Muschi einfuhr. Er konnte sich nicht erinnern, wann sie es jemals zuvor in dieser Position getan hatten, doch seit er auch einige knackigen Jungärsche angestochen hatte, fand er die Position durchaus geil.
Rita empfing ihren Mann nun täglich in scharfen Dessous und verlangte 2-3 mal täglich, dass ihr Mann es ihr besorgte und da waren die Besuche auf dem Parkplatz noch gar nicht eingerechnet. Während sie anfangs nur morgens vor der Arbeit hin fuhr, fuhr sie sehr schnell nun auch nach Dienstschluss auf einen Abstecher zum Parkplatz und sehr schnell kannte sie die Interessenten am Blick und diese sie ...