Die Psychologie der Unterwerfung - Kapitel 1
Datum: 05.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Lesben Sex
Vorwort
Dies ist die frei erfundene Geschichte zweier reicher Psychologiestudentinnen, die auf der Suche nach der „Psychologie der Unterwerfung“ in einer Art sexuellem Clokwork Orange sämtliche moralischen Tabus brechen.
Im vorliegenden Text werden ziemlich dunkle Phantasien ausgelebt und es wird sich – passend zum Inhalt – zumindest teilweise einer äusserst derben Sprache bedient. Folglich handelt es sich sowohl Inhaltlich wie auch Sprachlich um eine Geschichte für Liebhaber der bösen, dunklen Seite des Liebesspiels. Zartbesaitete Gemüter sollten sich besser einem anderen Text zuwenden.
Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir
„Es gibt grundsätzlich zwei Gruppen von Methoden zur Unterwerfung, die weichen und die harten. Die harten Methoden sind Dinge wie verbale, psychische und natürlich physische Gewalt, Einschüchterung etc. Die weichen wiederum gehören in die Bereiche Verführung und Manipulation. Natürlich interessieren mich die weichen mehr, denn…“ Linda war wieder einmal ins Dozieren geraten und wurde nun von ihrer Freundin Jenny unterbrochen. „Das ist ja alles schön und gut, Linda. Aber für die nächste Prüfung hilft uns das nicht sonderlich viel weiter. Und auch wenn uns das Thema beide interessiert, sollten wir unsere Aufmerksamkeit vielleicht doch eher auf den prüfungsrelevanten Stoff richten…“ „Aber Jen, nicht für die Schule, für das Leben lernen wir“, grinste Linda zurück, „ausserdem sind sowohl deine wie auch meine Eltern reiche Geschäftsleute. ...
... Wir werden unsere Sitze in den Vorständen deren Gesellschaften erben. Wir brauchen keine Abschlüsse, weil wir keine Jobs brauchen. Wir brauchen Wissen, damit wir die Positionen, die wir erben werden, gut ausfüllen können. Und da sind nun mal Unterwerfung und Gewinnen wichtiger als wissenschaftliche Analysen über irgendwelches Gequatsche von Freud, Jung und anderen älteren Herren!“ „Nun liebe Linda,“ lächelte Jenny geniesserisch während sie den Joint im grossen Marmoraschenbecher ausdrückte, „ich glaube kaum, dass du etwas gegen Sigmund Freuds Sex-geschwängerte Theorien hast. Und auch nichts gegen ältere Männer – wenn ich da an diesen Freitagabend vor vier Monaten denke…“ „Ach hör auf du fiese Schnepfe!“ antworte Linda mit gespieltem Groll, „erstens war ich jung, zweitens war ich betrunken und drittens war ich wütend auf meinen Vater! Wenn das nicht hervorragende Gründe sind, zwei älteren Herren die Nacht ihres Lebens zu schenken, dann weiss ich auch nicht…“
Beide Mädchen lachten und gossen sich noch etwas Champagner nach. Zum Lernen hatten sie sowieso keine Lust. Obwohl beide intelligent und eigentlich auch wissbegierig waren, waren sie doch sehr selektiv bezüglich des Wissens, für dessen Erwerb sie ihre Zeit opfern mussten. Und beiden konnten es sich – zumindest aus ökonomischer Perspektive betrachtet – problemlos leisten, selektiv zu sein: Sie waren beide Töchter wohlhabender Eltern, die zu den reichsten der Stadt Amsterdam gehörten. Ihre Zukunft war bereits gesichert, ...