1. stille Wasser (3)


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: CMNF

    Büro
    
    Am übernächsten Tag sass ich vormittags im Büro. Irgendwie war ich schon wieder geil. Vielleicht hatte ja Moni zumindest für ein kleines Mittagessen Zeit. Ich schickt ihr ein email. Ein paar Minuten später war schon eine Antwort da. "Mittag geht nicht, da haben wir Meeting, aber wenn du willst kannst du ja vormittags vorbeikommen". Ich schaute mich um, heute war es ruhig, es würde nicht auffallen wenn ich mal ein Viertelstündchen Pause einlegen würde. Also nahm ich den Lift ins Dachgeschoss, wo die meisten Verwaltungsfuzzis ihr Büro hatten. Monis kleines Büro lag in einer Dachschräge, es war nicht groß aber dafür ein Einzelbüro. Klopf, Klopf, Klopf. Ich trat ein. Sie sass am Schreibtisch. Aber als ich eintrat stand sie auf und kam mir entgegen, umarmte mich und wir liessen die Zungen tanzen. Sie war knackig anzusehen. Weisse kurzärmlige Hemdbluse, ein Jeansmini und halbhohe Pumps. Meine Hände fanden gleich den Weg zu ihren Pobacken.
    
    "Du machst mich ganz heiss" flüsterte ich ihr ins Ohr und bekam ein "ich hab dich auch schon vermisst" zurück. Moni drehte sich um, Ihr Po drückt jetzt gegen mein Schritt. Oder soll ich sagen die Beule in meinen Jeans. ich zog sie noch enger an mich. Ihre Pobacken rieben meinen Ständer. Meine Händer streichelten ihre kleinen Knackbrüste. Plötzlich spürte ich ihre Hand in meinem Schritt. Sie wusste genau was in meine Hose gerade los war. "Ich will dich flüstete ich ihr ins Ohr" und sie antwortet nur ganz kurz "ich auch". Sie drückte ...
    ... mich auf ihren Bürosessel. Griff unter ihren Mini und streifte sich ihr Höschen herunter. Mit zwei Griffen war meine Jeans offen und mein Schwanz stand stramm wie eine Fahnenstange. Sie schob den Rock etwas hoch und kam rücklings über meinen Schoß. Als sie sich langsam niedersetzte bugsierte ich meinen Ständer zwischen ihre Liebeslippen und spürte ein paar Augenblicke später die Wärme ihre herrlichen Muschi. Ich fasste sie mit den Händen links und rechts an der Taillie und langsam begann sie auf meinem besten Stück zu reiten.
    
    Jetzt dürfte nur ja niemand hereinkommen und uns erwischen. Wenn wir auffliegen, dann schmeisst uns unser alter Chef sicher beide in hohem Bogen raus und die Kollegen hätten sicher eine Story für die nächsten zehn Weihnachtsfeiern. Risiko hin oder her, es war einfach herrlich geil und ein zusätzlicher Kick.
    
    Gerne hätte ich meine Geilheit hinausgestöhnt aber ich musste mir auf die Lippen beissen, um niemenden auf unser Treiben aufmerksam zu machen. Schneller und schneller. Moni fing an leise zu wimmern, auch sie musste mittlerweile herrlich geil sein. Ihre Muschi schmatzte vor Feuchtigkeit. Sehr schnell gab es kein Halten mehr und ich ergoss meinen Liebessaft in meine heisse Kollegin. Erschöpft hielten wir kurz inne. Zärtlich streichelte ich ihre Brüste durch ihr Bluse hindurch. Als sie schliesslich aufstand tropften unsere vermischter Säfte auf meinen schlaffer werdenen Schwanz. Moni zog eine der Schreibtischladen auf und holte ein Päckchen Tempos ...
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