1. Die Pheromon-Therapie - Applikation (1/4)


    Datum: 06.12.2020, Kategorien: Verführung

    Die Gattin lässt Frank nicht mehr ran. Höchste Zeit für eine heimliche Selbstmedikation...
    
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    Schlechte Karten: Franks Ehegattin hat keinen Bock mehr auf Sex. Leider sitzt sie am längeren Hebel, finanziell gesehen. Frank ist völlig mit den Nerven runter, er hält die erzwungene Enthaltsamkeit nicht länger aus. Da stößt auf eine brandneue Therapieform, speziell für Frauen...
    
    Die Pheromon-Therapie:
    
    1 - Applikation Die Gattin lässt Frank nicht mehr ran. Höchste Zeit für eine heimliche Selbstmedikation...
    
    2 - Wirkung Frank staunt, wie gut es mit Ella läuft. Vielleicht zu gut - sie dreht im Bett auf bis zum Äußersten...
    
    3 - Risiken Die Behandlung wirkt perfekt, aber leider anders als gedacht. Frank bekommt mehr, als er bestellt hatte...
    
    4 - Nebenwirkung Alles wieder unter Kontrolle? Da irrt sich Frank gewaltig. Jetzt geht es erst richtig los...
    
    Diese Geschichte schlägt ein paar Haken - möglicherweise ist nicht alles so, wie es zunächst aussieht. Die Lektüre in der richtigen Reihenfolge ist empfehlenswert, wenn man nicht nur die Erotik genießen will, sondern auch die kunstvoll konstruierte Logik des Plots (hust).
    
    Dingo666
    
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    *** Kapitel I: Donnerstag 25.08.2022 ***
    
    Durch das gekippte Fenster des Schlafzimmers kam eine leise Brise und strich über meine nackte Haut. Das machte die Hitze dieser Hochsommernacht gerade so erträglich. Ich drehte mich, zum wiederholten Mal. Selbst diese kleine Bewegung reichte ...
    ... aus, um Schweiß auf die Haut zu treiben. Obwohl ich nichts anhatte, nicht mal mehr Shorts.
    
    Ich seufzte lautlos und lauschte dem leisen Ticken des Weckers. Es musste zwei Uhr sein, mindestens. Die Chance auf ein Einschlafen schien so weit entfernt wie Rio de Janeiro. Von einem erholsamen Schlummer ganz zu schweigen. Verdammte Hitze! Verdammtes Bett! Verdammtes Laken, klamm und vollgeschwitzt unter mir klebend.
    
    Neben mir schnarchte Ella leise vor sich hin, meine Frau. Das trug nur zu meiner Verbitterung bei. Natürlich - sie schlief! Und ich? Ella, meine Liebste. Früher mal. Heute nur noch Ella, meine bessere Hälfte. Ella, meine Heimsuchung. Meine Nemesis, mein Quälgeist...
    
    Wider besseren Wissens schlug ich die Augen auf und betrachtete ihre ausgestreckte Gestalt. Die gebräunte Haut hob sich auch im Halbdunkel des Schlafzimmers deutlich vom Weiß des Lakens ab. Sie trug ein kurzes Hemdchen, mehr nicht, und lag auf dem Bauch. Klassische Flamingo-Position: Ein Bein halb hochgezogen, das andere lang ausgestreckt. Die Doppelhalbkugel ihrer Pobacken wölbte sich in makelloser Gleichförmigkeit.
    
    Ja, Ella war hübsch. Richtig schön sogar. Immer gewesen. Früher war ich der Besitzer, oder zumindest der intime Bewunderer und Nutznießer dieser Schönheit gewesen. Seit einigen Jahren spielte ich nur noch die Rolle des Zuschauers. Ein machtloser Spanner, der die Reize der eigenen Frau höchstens heimlich in Augenschein nehmen durfte. Wenn sie schlief, und wenn sie aufgrund der Temperatur ...
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