1. Spermareiches Seenachtfest


    Datum: 07.12.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    Diesmal wollten wir aufs Seenachtsfest in die nahe Stadt gehen.
    
    Meine Freundin, Helga erzählte, daß es dort ein tolles Feuerwerk geben würde.
    
    Es spielten jedesmal mindestens 2 Kapellen.Aber mein Gatte hatte mal wieder geschäftlich zu tun, also gingen wir eben ohne männlichen Beistand zum Fest.
    
    In der Gassen war eine brütende Hitze.Wir waren in dieser Nacht schon durch einige Läden gezogen bis wir in dieser schummrigen Hafenbar gelandet waren. Meine Freundin tanzte nun schon seit einer viertel Stunde mit einem Kerl, den sie an der Bar kennengelernt hatte. gelangweilt Stand ich an der Bar um mich von den plumpen Anmache von einigen Milchgesichtern zu erwehren.
    
    Auf einmal schien jedoch Leben in den Laden zu kommen. Durch die Eingangstür kamen vier Männer mit einem großen, Schwarzen Riesenkerl, die alles andere als Milchbubis und Langweiler zu sein schienen. Während ich noch darüber nachdenke woher die Männer wohl kommen, wandert mein Blick automatisch auf das Gemach des Negers. Die große Ausbeulung In der Jeans lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass er ziemlich üppig ausgestattet sein muss. Als mir bewusst wurde wohin ich die ganze Zeit schaue wendete ich mich schnell ab. Die Männer schauten sich kurz um, und kamen dann an die Bar. Andere Gäste an der Bar machten sehr schnell mal Platz. Ich hatte die Männer schon an der Tür fixiert. "Das sind bestimmt Zuhälter", dachte ich mir, wobei mir ein leichter Schauer den Rücken hinauf krabbelte. Als ich mich gerade von ...
    ... der Bar entfernen wollte, stehen die Männer schon um mich herum. Unsicher halte ich nach meiner Freundin Ausschau. Doch die ist noch sehr beschäftigt.
    
    Hier stehe ich nun, mit meinem roten, weiten Latexrock der eine Handbreit über dem Knie endet. Der rückenfreien schwarzen Ledercorsage, einem breiten Gürtel und meinen hochhackigen Pumps. Und ohne Höschen, umringt von fünf Kerlen in teuren Lederhosen, braungebrannt mit offenen Hemden, keiner unter Eins-Achtzig und sehr kräftig gebaut. Ich bekomme auf einmal weiche Knie.
    
    Ehe ich mich versehe schiebt mir eine große, braungebrannte Männerhand ein Glas Wodka-Lemmon mit Eis vor die Nase, und schon ist man im Gespräch. Man prostet sich zu und das herrlich kalte Getränk läuft runter wie Öl. Ich kann nicht mehr sagen ob es der Alkohol ist oder die unmittelbare Nähe dieser Männer mit ihren Drei-Tage-Bärten und der unseriösen, aber sehr männlichen Ausstrahlung. Vielleicht aber auch beides.
    
    Jedenfalls bemerkte ich, wie auf einmal sich eine wohlige Wärme in meinem Unterleib breitmacht, und ganz allmählich konnte ich zwischen meinen Beinen das Pochen meines Herzschlages fühlen. Das Pochen wird immer schlimmer, und ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Da wir während des Gesprächs alle sehr nah zusammengerückt sind, kommt es mir vor, dass einer der Männer mich wie aus Versehen an der nackten Haut ihres Rückens oder am Oberarm berührte. Jedes Mal wenn das geschah, spürte ich ein heftiges Zusammenzucken meiner Möse und ich bekam ...
«1234...»