Pauline, gekennzeichnet & verziert
Datum: 07.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... Kopf, auch wenn ich der kommenden Dinge etwas skeptisch gegenüberstehe. Und nach den Übungen heute Morgen auf dem stählernen Sattelschwanz gab es damit auch keine großen Probleme. Besonders weil das Ding verdammt riesig ist.
"Gut,... also der Stöpsel und der Ring sind massiv, aus medizinischem Stahl und einfach zu reinigen und sauber zu halten. Am besten beugst du den Oberkörper über den Tisch und machst die Beine ganz breit, damit ich dir den Pflock in den Hintern schieben kann, wenn du noch willst." befiehlt er danach. Ich beuge mich, ohne zu zögern wie befohlen über den Tisch und spüre sofort die warme Hand des Ladenbesitzers an meinem Arschbacken. Er zieht sie ein wenig mehr auseinander und ohne es zu sehen kann ich seine Blicke spüren, die den feuchten Garben dazwischen betrachten. Er nimmt frische Latexhandschuhe aus einem Papierbox, schmiert etwas von der Gleitcreme auf seine Hand und mein Arschloch. Ich versuche nicht zu zucken, auch wenn es verdammt kühl ist. Sein Finger verreibt die Gleitcreme etwas auf meiner engen Rosette und dann steckt der mir eigentlich völlig fremde Mann einen Finger in mich hinein, um die Creme auch in Inneren meines Enddarms zu verteilen.
"Uuuuuhhh." Ich stöhne auf. Das ist zwar nicht das erste Mal in meinem Leben, dass jemand seinen Finger dort hineinsteckt, aber... "Das ist bestimmt das erste Mal in deinem Leben, dass jemand seine Finger dort hineinsteckt oder...!" grinst der Ladenbesitzer, der mein Zucken auch diesmal bemerkt hat. ...
... Ich presse meine Lippen aufeinander und schweige.
„Apropos, ich bin übrigens Olli. Wenn ich schon meine Finger in deinem Arsch stecken habe, sollst Du wenigstens meinen Namen wissen." Kannst mich ruhig duzen."
Ich schlucke und weiß zuerst gar nicht was ich jetzt dazu sagen soll.
„Ich bin Pauline, Tittenschlampe Pauline" stöhne ich und erinnere mich spontan daran was Monique in solchen Situationen erwartet, während Olli jetzt schon mit zwei Fingern in meinem Arschloch die Creme verteilt. Nachdem Uli meinen Arsch gründlich eingecremt und dabei mit den Fingern auch schon ein bisschen geweitet hat, wird auch noch der stählerne Dildo dick mit Creme eingeschmiert. „So, jetzt kommt der härteste Teil," sagt Olli. „Bei Girls, die noch nie einen Dildo da hinten drin gehabt haben, würde ich für den Anfang zu einem höchstens vier Zentimeter dicken Modell raten. Dieser hier hat sechs Zentimeter, es wird also beim Einführen etwas weh tun. Aber wenn die dickste Stelle durch den Muskelring durch ist, lässt der Schmerz schnell wieder nach." Uli setzt die Spitze des Pflocks an meine Rosette und ich spüre, wie der kalte Stahl sich langsam in meinen Arsch hineinzwängt. „Du musst so tun, als ob du auf der Toilette sitzt," sagt Olli. „Durch das Pressen entspannt sich der Schließmuskel. Dann geht es viel einfacher." Ich benehme mich nach Ollis Rat und presse, als ob ich dringend scheißen müsste. Ich bin maso´, sag ich mir, um mir Mut zu machen. Zwei drei Mal fickt er mich ein bisschen mit ...