Die Wette
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... weg machtest.
Unterwegs wurde es nur noch schlimmer, weil du staendig dachtest, jeder mensch
auf der strasse koenne dir ansehen, wohin du gingst. Als du dann beim studio
angekommen warst musstest du klingeln, weil du nicht in der lage warst die tuer aus
eigener kraft zu oeffenen.
Melanie empfing dich froehlich und feixte gleich, dass sie schon gepackt haette
und sich auf deinen urlaub freue.
Drin war es erst mal duster, aber du konntest erahnen, dass ihrr nicht zu dritt
sein wuerdet. Klaus fuehrte dich mit einer winzigen auf den boden gerichteten
taschenlampe in den raum zu einer am boden markierten stelle. Dann fragte er
dich laut, ob du noch zu deiner wette stehen oder ob du sie gleich verloren
geben wuerdest. Das wolltest du ja nun wirklich nicht. Ausserdem warst du trotz
aller furcht viel zu neugierig auf Klaus' idee.
Also verneintest du ebenso vernehmlich, was scheinbar das verabrdete zeichen
gewesen war, denn in dem moment ging das licht an und du sahst dich in dem fast
vollkommen leergeraeumten studio einer gruppe von 12 bis 14 leuten gegenueber,
die du allesamt nicht kanntest. Peter hatte das licht bedient und kam nun auch zu
der gruppe dazu.
Du warst geschockt. Vollkommen fremde, dazu so viele und sowohl maenner als auch
frauen. Deine schlimmsten phantasien kamen hoch und liessen deine knie
endgueltig weich werden. Klaus fing dich auf und sagte, wieder fuer alle
vernehmlich, dass du jederzeit "Rosebud" ...
... sagen koennest, dann waere es sofort
vorbei, du haettest dann allerdings die wette verloren. Du wiederholtest einmal
"Rosebud" um zu zeigen, dass du verstanden hattest.
Dann begann Klaus:"Von jetzt an, tust du genau, was ich dir sage, und NUR, was
ich dir sage. Alles andere ist unwichtig." Du nickst schwach, dann stellt Klaus
dich wieder auf die beine.
Dann wendet er sich an das publikum und erklaert, in welcher situation du
seist. Dass du eine durchaus schmerzliche wette eingegangen seist und dass alles
von dir verlangt werden duerfe, was Melanie und er als zumutbar erachteten.
Doch zunaechst wolle er das programm beginnen.
Dann verlangt er von dir, dich breitbeinig hinzustellen, deinen rock
hochzuheben, eine hand in dein hoeschen zu stecken und so lange zu masturbieren,
bis dein hoeschen nass waere.
Du schnappst erst mal nach luft. Das war fast woertlich eine der phantasien,
die du an jenem denkwuerdigen abend zum besten gegeben hattest. Das wollte er
also tun. Deine phantasien eins zu eins umsetzen. Du versetzt dich in die
phantasie hinein und es gelingt dir, zu vergessen, dass es diesmal real ist, was
sich vor deinen augen abspielt. Du ziehst langsam den rock vorne hoch, bis er
nichts mehr verdeckt. Dann faehrst du mit der rechten hand in dein hoeschen und
beginnst deinen mittelfinger um deine knospe kreisen zu lassen. Du bist so
aufgeregt, dass es nicht lang dauert, bis der erste schwall deines saftes aus
dir ...