1. Familienglück - Teil 04


    Datum: 09.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Peter und Svenja schlenderten am Strand entlang. Hier war heute Hochbetrieb. Wochenende und warmes Wetter, da waren viele Familien am FKK-Strand. Peter, der das noch nicht kannte, schaute sich viel um, aber viel häufiger heftete sich sein Blick auf den hübschen Körper seiner Tochter. Auch wenn er ihn schon hin und wieder in der Wohnung nackt gesehen hatte, konnte er ihn nun in Ruhe studieren, denn Svenja ging etwas vor ihm auf dem schmalen Weg durch die Dünen. Die beiden suchten sich ein geschütztes Plätzchen, wo sie in Ruhe quatschen konnten.
    
    „Lass uns hier hinter dem Strandhafer das Fleckchen nehmen, kaum jemand zu sehen und hier können wir in Ruhe reden" schlug Svenja vor und ließ sich in den warmen Sand fallen. Sie lag auf dem Rücken, Arme und Beine weit gespreizt. „Ist das nicht herrlich, so nackt und frei?" fragte sie ihren Vater, der sich ihr gegenüber in den Sand gesetzt hatte und sie mit seinen Blicken verschlang. Svenja war das nicht peinlich, sie hatte es schon immer genossen sich zu zeigen und wenn ihr Vater sie zuhause nackt gesehen hatte und sich aufgeregt hatte, dann hatte das nicht nur Peter, sondern auch Svenja erregt.
    
    „Ich erkenne dich ja gar nicht wieder. Ich bin nackt und du schaust ungeniert hin, starrst mir zwischen die Beine und auf die Brüste und schimpfst nicht einmal mit mir" pflaumte sie ihren Vater an.
    
    Peter bemerkte, dass er ihr mit starren, geilen Blick auf die klaffende kahl rasierte Muschi gestarrt hatte und als ihn seine Tochter ...
    ... jetzt ansprach, fühlte er sich ertappt. Etwas verlegen wollte er eine Entschuldigung stammeln, aber Svenja führte weiterhin das Wort. „Weißt du eigentlich, dass ich dich heute das erste Mal nackt sehe. Nie zuvor habe ich deinen nackten Bauch, deinen Po oder deinen Schwanz gesehen. Wie ist das, wenn ich dich anschaue, schämst du dich nicht vor mir?" wollte sie wissen. „Nein, nachdem, was ich heute schon alles erlebt habe, schäme ich mich nicht mehr meiner Nacktheit" erklärte Peter knapp. „Na, da bin ich aber gespannt, was du alles zu erzählen hast. Mutti scheint es ja auch gut zu gefallen. Ich habe gesehen, dass sie sich die Schamhaare abrasiert hat. Hast du ihr dabei geholfen?" wollte sie von ihrem Vater wissen. „Nein, hat sie selbst gemacht, dann hat sie es mir gezeigt, hat extra unterm Rock kein Höschen angezogen. Deine Mutter ist wie verwandelt, seit Sonja uns zu Hause abgeholt hat" gestand Peter seiner Tochter.
    
    „Oha, hätte ich ihr nicht zugetraut. Und du, komm mal näher! Ja so, stell dich vor mich hin. Da sind aber noch Haare am Sack und am Schaft, willst du die nicht abrasieren? Dann kommen dein dicker Riemen und die runden Eier besser zur Geltung" schlug Svenja ihrem Vater vor, als sie ihr Gesicht ganz nah an seinem Unterleib hatte. „Findest du, dass mein Schwanz schön dick ist?" wollte Peter es noch einmal bestätigt haben. „Ja, durchaus. Ich habe schon einige gesehen. Deiner ist ein richtiger Moppel, bereitet sicher viel Freude" grinste Svenja. „Hat dir das denn noch ...
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