1. Das Geschenk


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... lesen. "Ich spreche deine Sprache nicht und kann dir daher nicht antworten. Aber ich bin ein Geschenk. Ich erfülle dir jeden Wunsch und stehe zu deiner Verfügung. Benutz mich! Wenn du mich willst, nicke einfach."
    
    Ich stehe mit offenem Mund im Raum und kann nicht fassen und nicht verstehen, was ich da lese. Aber ein Blick auf die Fee macht mir sehr schnell deutlich, dass man so ein Präsent sicher bestenfalls einmal im Leben bekommt. Ich hebe meinen Blick und schaue sie an, wie sie erwartungsvoll auf meinem Hotelbett sitzt. Etwas zögerlich bewegt sich mein Kopf wie ferngesteuert auf und ab. Jetzt steht die Fee auf und kommt auf mich zu. Sie macht zwei Schritte, dann bleibt sie ca. eineinhalb Meter vor mir stehen. Auf ihrem Gesicht erkenne ich ein Lächeln und noch etwas, was ich nicht sofort deuten kann. Jetzt weiß ich es: das wirkt wie Dankbarkeit. Sie streift die Träger ihres eng anliegenden Kleides über beide Schultern. Mit den Armen schlüpft sie durch die Öffnungen und zieht das Kleid dann langsam nach unten, wobei sie mich lächelnd taxiert. Jetzt zieht sie den Stoff über ihren Busen und entblößt damit die wundervollsten kleinen Titten, die ich je gesehen habe. Klein, fest und mit dunklen Warzenhöfen, die irgendwie nicht zu dem sonst so hellen Hauttyp passen. Die Nippel sind nicht besonders ausgeprägt, aber stehen schön vom Körper ab. Während ich ihre kleinen Brüste angeifere und mir vermutlich schon der Speichel aus dem Mund tropft zieht sie das Kleid langsam weiter ...
    ... nach unten und es zeigt sich mir ein sportlicher, durchtrainierter, und ziemlich flacher Bauch. Etwas weiter unten zeigt sich ein String Tanga, der farblich exakt das Kleid trifft. Jetzt fällt das Kleid zu Boden, den letzten Halt hatte es an ihrem Becken, die schlanken, sportlichen Beine können der Schwerkraft nichts entgegen wirken. So steht sie einen kurzen Moment vor mir. Dann macht sie einen Schritt näher zu mir und ist damit in Reichweite meiner Hände angekommen.
    
    Aber ich stehe immer noch komplett neben mir und kann nicht fassen, was mir gerade passiert.
    
    Vielleicht weil ich mich nicht rühre hat sie wohl das Gefühl, die Initiative übernehmen zu müssen. Vielleicht ist das aber auch Teil ihres Auftrags. Von wem sie den wohl haben kann? Bevor ich der Antwort auf meine Frage näher kommen kann, geht die Fee auf die Knie. Dann streckt sie beide Hände aus und greift mir in den Schritt. Mit einer Hand umfasst sie meinen Penis und erst in dem Moment fällt mir auf, dass ich eine mächtige Erektion habe. Sie schaut zu mir auf und sucht meinen Blick. Dann lächelt sie erneut und beginnt, den Gürtel meiner Hose zu öffnen. Lagsam macht sie das, nicht überhastet. Und ist ganz ruhig dabei. Als das erledigt ist, öffnet sie den Knopf der Hose und zieht den Reißverschluss nach unten. Im nächsten Moment zieht sie die Hose mit beiden Händen nach unten. Meine Boxershorts zeigt eine ordentliche Beule, die mir vermutlich peinlich wäre, wenn ich bei Sinnen wäre. Aber ich kann immer noch keinen ...
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