Im Sportzentrum - Teil 1
Datum: 10.12.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... verdient. Und außerdem, wie wollt Ihr sonst an Eure Sachen und an den Schlüssel für Euren Spint kommen? Also, Hände weg vom Körper, und herkommen!" Wir sahen uns an, aber der Ton, mit dem sie sprach, ließ keinen Platz für Zweifel. Und was sollten wir auch machen, sie hatte ja recht. Jedenfalls den Schlüssel für unseren Spint, der in meinen Shorts war, brauchten wir definitiv. Also ließ Christiane ihre Arme fallen, so dass sie wieder vollständig entblößt zu sehen war. Und wir gingen zusammen zu den Zuschauern.
Als wir ca. einen Meter vor ihnen standen sagte die Frau: "Das genügt. Jetzt beide die Hände auf den Hinterkopf und die Beine spreizen!" "Aber..." "Kein Widerrede, sonst bekommt Ihr Eure Sachen nie!" Wir beide begaben uns in Position wie befohlen. Ich blickte rüber zu meiner Frau, die jetzt nicht nur völlig entblößt, sondern dazu in dieser erniedrigenden Pose da stand - und es machte mich noch geiler. Als ich wieder gerade aus blickte, sah ich, dass die Männer ihre Handys gezückt hatten und filmten. Ich protestierte, aber wurde nur ausgelacht. "Was meinst Du, was wir während der letzten Stunde schon alles gefilmt haben? Das hier wollen wir jetzt auch noch ins Internet stellen!" sagte einer der Männer. "Nein!", schrie meine Frau, und bedeckte sich wieder mit ihren Armen. Die vier lachten nur. Die Frau des Typen aber sagte: "Jetzt reg Dich ab, machen wir schon nicht - so lange Ihr uns auch ein paar Gefallen tut. Also, wieder in Deine Pose!" Und so stellte ...
... Christiane sich wieder auf, nackt wie sie war, Hände auf den Hinterkopf und Beine breit. Die vier genossen den Anblick sichtlich, lachten, filmten und machten Fotos.
"Sehr gut." sagte dann die Frau, die unsere Sachen hatte. "Aber bevor wir Euch gehen lassen: ich finde es ungerecht, dass Sandra" (offenbar die andere Frau) "und ich hier nicht auf unsere Kosten gekommen sind. Also, Fettsack, wenn Du willst, dass wir die Aufnahmen für uns behalten, dann solltest Du jetzt etwas tun und mit Deiner Schlampe gleichziehen." Natürlich hatte ich verstanden, und ohne lange zu zögern, zog ich meine Unterhose aus, so dass auch ich komplett nackt war. Ich warf sie der Frau zu, dann nahm ich wieder die vorherige Pose ein. "Oh, brav, da hat aber jemand schnell gelernt! Und seht mal, das Ganze scheint dem Alten auch noch zu gefallen!" Dabei zeigte sie auf meinen Schwanz, der in der Tat so hart war, wie seit langen nicht. Es war unbegreiflich. Diese, die erniedrigendste Situation, in der meine Frau oder ich je gewesen waren, machte mich zugleich so geil, wie ich noch nie gewesen war. Mein Schwanz stand stahlhart von mir ab, meine Eichel schien fast zu bersten. Und die vier lachten schallend. Sandra trat vor und umfasste meinen Schwanz. Sie spielte damit und lachte dabei. Ich blieb in meiner Position und ließ es geschehen. Dann griff sie rüber und fing an, mit der anderen Hand mit einer Brust meiner Frau zu spielen und diese kräftig durchzukneten. Auch meine Frau rührte sich nicht. Sandra nahm die ...