Zu Besuch bei Lena
Datum: 11.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
ch war beruflich in Köln und hatte mich in einem Hotel in der Innenstadt mit meiner Freundin Lena verabredet. Wir wollten shoppen gehen, danach in die Stadt und als Abschluss dann wieder ins Hotel.
Heute hatte ich mich nicht sonderlich aufgebrezelt, ein einfaches Business Outfit, Bleistiftrock, Satin Bluse, wenig Schminke. Um das richtige Aussehen wollte sich Lena kümmern. Es klopft an der Tür und Lena ist draussen. Sie sieht einfach hinreißend aus. Kurzes, blaues Kleid, schöne gemusterte Nylons, glänzende blonde Haare, Ich musste sie einfach küssen. Sofort wurde mein Kuss erwidert, meine Zunge in ihrem Mund und ihre Zunge in meinem. Das ging schon gut los. Doch wir hatten ja einen Plan.
„So Martina, jetzt machen wir dich mal richtig hübsch“ Ich hatte mich bewusst nicht sonderlich rasiert, das wollte Lena übernehmen. Das Hotelzimmer hatte eine Badewanne und in dieser Wanne seifte mich Lena erst mal am ganzen Körper ein, nur am Schwanz nicht. „ Das Beste kommt zum Schluss“ grinste sie.
Schnell war ich enthaart und nun sollte der Penis drankommen. Lena wichste ihn erst einmal etwas und er wurde sofort steif. Das machte das rasieren für Lena einfacher, aber für mich schwerer, weil ich fast schon kurz vor dem abspritzen stand. Doch ich konnte mich beherrschen.
Zum Shoppen gehen zog ich mich dann wieder an: schöner roter String mit roten Strapsen und Strümpfen, mittellanger Rock und dazu ein Oberteil. Dezent geschminkt, und schon zogen wir los.
Unser Weg führte ...
... zuerst zu H&M wo wir beide das gleiche elegante schwarze Kleid mit Spitzeneinsatz kauften. Bei Orion erstanden wir dann passende Wäsche dazu und für mich fanden wir noch eine Corsage. Auf Corsagen tragen stehe ich besonders. Das passende Makeup gibt’s bei Douglas, besonders der glänzend rote Lippenstift hatte es uns beiden angetan. Wir schlenderten durch die Stadt wie zwei beste Freundinnen, Hand in Hand und bemerkten schon einigen Blicke die uns nachgeworfen wurden. Scheinbar gefielen wir den Leuten, vielleicht machten wir sie auch geil, wenn sie merken was für ein Päärchen wir sind.
Zurück im Hotel mussten wir uns erst einmal ausruhen, erschöpft fielen wir aufs Sofa. Doch wir konnten die Hände nicht voneinander lassen und wir mussten uns einfach küssen und streicheln. Als ich meine Hand zwischen Lenas Beine führte merkte ich, das da was fehlt.
„Soso, die kleine Lena ist heute Slipless unterwegs, du weisst genau, das mich das geil macht. Aber als wir losgingen hattest Du noch einen an.“
„Ach ja den muss ich bei H&M in der Kabine liegen lassen haben. Du weisst welche Kabine?“
„Natürlich weiss ich. Die Kabine in der wir uns so befingert haben, daß du so laut wurdest, dass alle geschaut haben als wir raus sind. Naja den Slip mit deinem Mösenduft wird schon wer finden. Jetzt brauchen wir ihn nicht“. Ich schob meinen Finger ganz sacht in Ihre feuchte Spalte und fing an mit dem Finger langsam zu kreisen. Lena stöhnte „Mach einfach so weiter!“
Ich schob einen zweiten ...