Mädelsabend - Sexgeschichten

Mädelsabend

"Viel Spaß Schatz! Und meld' dich zwischendurch immer wieder", hab ich ihr noch nachgerufen bevor sie die Wohnung verließ. Ein zärtliches Bussi noch vor dem Gehen war auch noch drinnen, aber dann war sie weg. Sie ging mit ihren Freundinnen feiern, das war schon eine Weile überfällig gewesen. Mit den Kindern war das Ganze natürlich viel seltener geworden. Wir beide haben es eigentlich nicht besonders vermisst über die ganzen Jahre, aber auf heute hat sie sich schon sehr gefreut. Nach so langer Zeit mal wirklich abschalten zu können, mal richtig feiern, ohne dran zu denken, dass sie morgen früh aufstehen muss und ohne auf Alkohol verzichten zu müssen. Wir haben uns ausgemacht, ich würde mich um alles zuhause kümmern, bringe die Kinder am nächsten Tag in den Kindergarten und zur Schule und sie kann bleiben wie lang sie will, weil sie sich am nächsten Tag ausschlafen kann.

Und da war sie schon weg, die Kinder im Bett und ich hatte nichts zu tun. Sollte ich schlafen gehen, oder sollte ich aufbleiben? So sexy wie sie angezogen war, wäre ich am liebsten mitgegangen. Sie hatte ihr enges blaues Kleid angehabt, dass sie schon zur Hochzeit unseres gemeinsamen Freundes anhatte. Darin gefällt sie mir immer so gut, dass ich meinen Blick einfach nicht von ihr wenden kann. Aber was rede ich, ich kann meinen Blick sowieso nie von ihr wenden, sie ist einfach der Hammer. Ich liebe sie und kann mir keine andere Person an meiner Seite vorstellen. Ich liebe es auch mit ihr zu schlafen. Der Sex ...

... ist einfach wunderschön und wurde über all die Jahre auch immer besser. Schade, dass wir das letzte Mal vor einer Woche Sex hatten und es sich nicht vor ihrem Mädelsabend ausgegangen ist. Jetzt sitze ich aufgegeilt hier und muss an mein sexy Mäuschen denken. Also setzte ich mich auf die Couch und spielte auf meinem Handy rum. Ich war zwar richtig geil und hab mir paar Pornos angesehen und einige Geschichten gelesen, aber ich war nicht in Stimmung es mir selbst zu machen, also hab ich mich nur inspirieren lassen und bin wohl nach einer Weile eingenickt. Denn das nächste an das ich mich erinnern kann, war das Klingeln meines Handys. Leicht verwirrt bin ich aufgewacht und hab am Display gelesen "Alles gut, haben Spaß, lieb dich, freu mich auf dich :*"

"Freu mich auf dich", das schreibt sie normalerweise nur, wenn sie länger weg war. Aber nach paar Stunden? Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Interpretiere ich zu viel in diese eigentlich simple Nachricht? Ich war allerdings zu müde, um mich weiter damit zu beschäftigen und bin kurz daraufhin wieder eingeschlafen. Ich war einfach beruhigt, dass es ihr gut ging und das war das Wichtigste.

Das nächste das mich aufgeweckt hat, war allerdings nicht mehr mein Handy, sondern das Türschloss. Ich hörte wie die Tür aufging und ihre Stöckelschuhe mit niedrigem Absatz klackerten in die Wohnung hinein. Ich konnte sie noch nicht sehen, weil die Tür zum Vorzimmer zu war, aber sie war zuhause. Ich blickte erwartungsvoll zur Tür, ...