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Corinna Geht Fremd 01
Datum: 13.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... die wieder wachsende Erregung in ihren Augen, ihre wogenden Brüste, und fest in ihr steckend unterbrach er seinen Rhythmus, verlagerte sein Gewicht auf einen Arm und legte seine andere Hand auf ihre linke Herzbrust. Es fühlte sich fantastisch an, ihre weiche Haut und als er sich hinunterbeugte und seine Lippen um ihre Knospe schloss, da ging ihr das durch und durch. Sie stöhnte, während er sie küsste und sanft an dem harten Nippel lutschte und ihn mit seiner Zunge neckte. Dann war er wieder über ihr, nahm seinen Rhythmus wieder auf und auch den Augenkontakt. Corinna musste plötzlich daran denken, dass sie am Anfang ihrer Ehe auch noch dieses Spiel gespielt hatten: Wer schafft es am längsten, den Blickkontakt zu halten? Warum hatten sie damit aufgehört? Jetzt sah sie, wie Nils Gesichtszüge sich anspannten und seine Augen sich kurz schlossen, dann hatte er sich wieder gefangen. Corinna ging es ähnlich als er seinen Rhythmus beschleunigte und jedesmal tief in ihr anstieß. Sie konnten beide spüren, wie ihre Körper sich kontinuierlich dem Siedepunkt näherten, wie sie lauter keuchen mussten und wie es ihnen immer schwerer fiel, den Blickkontakt aufrecht zu halten. Aber es waren nicht nur die Berührungen und seine Stöße, die die Erregung weiter aufpeitschten. Es waren gerade die Blicke, die dem ganzen die Würze und den letzten Kick gaben. Zu sehen, wie er von ihr immer mehr überwältigt wurde und sie von ihm. Zu sehen, wie viel Lust sie einander schenken konnten. Als der ...
... Orgasmus mit Macht heranrollte, wurde aus Corinnas Keuchen ein „Ja, ohhh ja, ja, ja, ja ..." und ihr flatternder Blick zusammen mit diesen abgehakten Tönen, immer schneller und hektischer ausgestoßen, gaben auch Nils den Rest. Ihr Unterleib begann heftig zu zucken, als aus den kurzen spitzen „Jas" ein einziges langgezogenes „Jaaaaa" wurde und sie die Augen schließen musste, weil in ihrem Schoß der Blitz einschlug und durch ihren Körper jagte. Nils wurde einfach mitgerissen, stieß noch einmal hart und tief zu und explodierte ebenfalls. Wie ein einziger Leib, zuckten und stöhnten sie gemeinsam, waren nur noch Empfindung, unbewusst und ohne Wahrnehmung der Außenwelt, nur noch ein Kribbeln und diese Wärme, die sie durchspülte und die ein tiefes Glücksgefühl zurück ließ, als der Atem langsam wieder ruhiger wurde und sie irgendwann auch ihre Augen wieder öffnen konnten. Nils spürte, wie er schwer auf ihr lag und wollte sich zur Seite rollen, aber Corinna hielt ihn fest, wollte ihn noch eine Weile in sich spüren, sein Gewicht, seine Nähe. Also stützte er sich wieder auf seine Arme, sah sie an, sah das zufriedene Glück in ihren Augen. Er küsste sie, sanft und zart und sie erwiderte den Kuss. Als sie es schließlich zuließ, dass er sich neben sie rollte, kam sie hinterher und jetzt lag sie auf ihm. Und wieder küssten sie sich, streichelten sich, schmusten zärtlich und ließen ausklingen, was sie erlebt hatten. Irgendwann lag sie dann neben ihm, in seinem Arm und für einen Moment schlossen sie ...