Vampirimperium 1.4.3: Jungvampirin
Datum: 22.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... nicht zu überwinden waren.
„Im Gegenteil: ich rede mir ein, dass es keinen Ausweg mehr gibt und der einzige Weg glücklich zu sein darin besteht, seine Sklavin zu sein und mich all seinen Fetischen zu unterwerfen. Aber er will uns beide nicht als Sklavin. Er will uns verbessern und sobald wir perfekt sind wird er uns mit Sex belohnen. Und irgendwann auch mit Kindern. Auch glaube ich nicht, dass er sich soviel Mühe macht, um nur zwei Gummisklavinnen zu haben. Er will mehr von uns. Aber für den Moment gefällt mir die Vorstellung es wäre rein sexuell und ich bin eine Sklavin, deren Willen gebrochen werden muss.“, sagte Selene verträumt.
* * *
Selene hatte mittlerweile wieder die Farbe einer Lebenden angenommen. Fünf Liter Blut hatte sie getrunken und war völlig erholt. „Alicia, wir sollten dich trainieren. Ich will, dass du mich beißt und dich dabei konzentrierst. Du musst deinem Opfer erst etwas von deinem Speichel einflössen um es gefügig zu machen. Dann möchte ich, dass du diesmal nur einen Schluck trinkst. Und am Ende gibst du etwas für den Wundverschluss. Denkst du, du schaffst das?“, verlangte Selene.
Alicia nickte. Sie streichelte Selenes Kopf, bis diese ihre Augen schloss. Dann biss Alicia zu und flößte Selene etwas von ihrem Speichel ein. Wieder trank sie und wie zuvor war das Blut von Selene viel zu gut, um nach einem Schluck aufhören zu können. Erst nach rund zwei Litern war ihr Durst gestillt und sie hörte zu trinken auf. Besser als beim ersten Versuch, ...
... aber auch die zwei Liter wären für einen Menschen sehr gefährlich geworden.
„Das war denke ich, ein bisschen mehr als ein Schluck.“, Alicia sah sich um und sah Richard hinter sich stehen. Er trug Schutzkleidung. Seine Nase hatte er mit Stöpseln verschlossen, um ihrem Duft widerstehen zu können. Und er hielt in seiner Hand eine Art Kopfgeschirr aus einer Kombination von Metall und Latex. Sah verdammt streng aus.
„Ich werde dir das jetzt aufsetzten. Versuche nicht dich zu wehren, das Geschirr dient deinem Training.“, befahl Richard. Alicia hatte sich für den Moment unter Kontrolle und kniete sich vor ihn hin. „Du weißt doch ich stehe auf deine Spielsachen und Bondage.“, sagte sie dabei lächend. Sanft legte Richard das Kopfgeschirr an und zog es fest. Die Riemen waren äußerlich aus Latex für die Optik, aber sie waren durch Stahldrähte im Inneren verstärkt. Andernfalls würde sich Alicia mit ihren verstärkten Kräften befreien können.
Das Geschirr bestand im Prinzip aus einem Riemen in Höhe der Stirn und einen in der Höhe des Mundes. Die beiden Riemen waren mit zwei weiteren Senkrechten Riemen verbunden. Der erste verbindende Riemen führte vom Riemen um den Hals hinter den Ohren entlang über den Kopf und war mit dem Stirnriemen verbunden. Der zweite Riemen führte vom Hinterkopf über den Scheitel und die Stirn bis zur Nase, wo er sich teilte und dann links und rechts von der Nase zum Mundstück geführt wurde.
Das eigentliche Mundstück bestand aus einer anatomisch geformten ...