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Verbesserung meiner Schulnoten 04
Datum: 13.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... sein.- Ich hielt mich an seinem Hals fest, meine harten Nippel rieben an seinem T-Shirt und ich genoss die aufkommenden Gefühle. Doch leider gehörte Nico zu der Familie der Leporidae. Denn er fickte mich nicht, er rammelte mich. Sein Takt kam der, der Nähmaschine im Hauswirtschaftsunterricht nahe. Und so stöhnte er schon nach kurzer Zeit. „MMMHH.JAAAAA..AAAHHH." Ich merkte, wie seine Sackrotze meine Fotze füllte und er jeden Tropfen Sperma in mich abspritzte. -Super! Muschi voll und keinen Orgasmus gehabt.- Damit war ich bedient. Nico blieb noch einen Moment so, als er seinen Schwanz herauszog und mit ihm ein Schwall Ficksahne. -Egoistisches Arschloch! Hoffentlich machst du jetzt meine Hausaufgaben.- Der Dreckskerl, wischte seinen Pimmel noch an meiner Muschi ab und zog seine Hosen wieder hoch. -Toll, zu viele Pornos geguckt? Schwanz an mir abwischen.- Nico ging befriedigt, mit der Zusage, dass er nun meine Hausaufgaben mache. -Wenigstens ein Ziel erreicht.- Nun saß ich da, aufgegeilt und ein wenig frustriert, da ich um einen Orgasmus gebracht war. Die nächste Schulstunde hatte schon begonnen, draußen auf dem Flur war es ruhig und mir kam es in den Sinn. Zuerst nur mit den Fingerspitzen, streichelte ich über meine Schamlippen. Dann etwas tiefer hinein und mit etwas Nektar und Sperma an den Fingern strich ich über meine Perle. Kleine Blitze durchzuckten mich von meiner Pussy bis in meinem Kopf. ...
... Ich wiederholte es immer wieder. Nur jetzt mit zwei Finger tief in meine Möse, dann feste über meine Clit. Bis diese nach mehr Aufmerksamkeit verlangte. Mit kreisenden Bewegungen rieb ich nun hart darüber. Meine Endorphine kamen in Wallungen. Immer schneller verwöhnte ich meine meine Perle. Ich verlor so langsam jeglichen Kontakt zur Realität. Mir war es jetzt egal, ob ich an meiner Schule jetzt masturbiere. Ich wollte ihn jetzt unbedingt haben. Dabei geilte mich das matschende Geräusch und der Geruch aus meiner Pflaume noch mehr auf. Als dann dieser beglückende Tsunami durch meinen Körper fuhr. Alles zuckte und zitterte. Tausende süße, kleine Krämpfe schossen durch mich und ich flehte, dass es nicht aufhören sollte. Mein bisschen Restverstand ließ mich auf meine Lippen beißen, damit ich nicht zu laut stöhne. -AAH. Tat das gut. Das habe ich gebraucht.- In meiner abklingenden Geilheit lutschte ich meine Wichsfinger ab und holte immer wieder erneut den Cocktail von Fotzenschleim und Sacksahne aus meinem Pfläumchen. Pervers? Mag sein. Aber ich stehe da drauf! Dann zog ich mein Top wieder an, meine Nippel waren noch hart und empfindlich. Und das erneute Reiben am Stoff, verringerte dieses Gefühl nicht grade. Mit zittrigen Beinen und Händen schlüpfte ich erneut in meinen String und wackelig tapste ich zum Unterricht. Noch eine Stunde, dann hatte ich den Termin mit Herrn Schönborn. -Mal sehen, was mich dort erwartet.-