1. Die Spur zum anderen Ufer 02


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: Schwule

    Tom lag im Bett und drehte sich von links nach rechts. Völlig genervt nahm er sein Handy in die Hand und schaute auf die Uhr. "3:24", murmelte er genervt. "So eine scheiße."
    
    Eigentlich war der Abend gut, ja eigentlich perfekt verlaufen. Er hatte sich mit Antonia getroffen. Sie waren was trinken gegangen und sind danach bei ihr im Bett gelandet. Der Sex war eigentlich gut gewesen. Auf jeden Fall besser, als die meisten andere erste Male, die er mit Mädels von Tinder hatte. Warum also konnte er nicht schlafen?!
    
    Er war nicht voll befriedigt. Ja der Sex war gut gewesen, aber nicht erfüllend, nicht aufregend, nicht dominant genug. Aber musste es das sein? Seit seinem Sex mit Thomas konnte er an wenig anderes denken. Er schaute sich sogar Gay-Porns an, wo der eine den anderen so richtig rannahm. Trotz seiner Phantasien hatte er das vorher nicht getan.
    
    Beim Abschied hatte Thomas ihm den Plug mitgegeben, mit dem er Tom geweitet hatte. "Das kann ich doch nicht annehmen", hatte Tom ihn versucht davon abzubringen. "Ach was! Ich denke es ist eher eine Leihgabe. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du irgendwann ihn mir zurückbringen wirst!", hatte er augenzwinkernd ihm gesagt.
    
    Seitdem hatte er sich den Plug immer reingeschoben, wenn er Lust hatte...ja der Plug. Tom griff in seinen Nachtschrank und holte den Plug raus. Er war immer noch erstaunt, dass er das dicke Ding in sich versenken konnte. Klar tat es am Anfang immer noch höllisch weh, grade weil er anfangs zu sparsam mit ...
    ... dem Gleitgel war. Aber mittlerweile genoss er jede Sekunde, wenn er anfing sich sein kleines Arschloch zu weiten, dass er doch so hingebungsvoll zum ficken zur Verfügung gestellt hatte.
    
    Tom hatte wieder einen Ständer, obwohl er 2Std woher erst mächtig abgespritzt hatte. Aber jetzt war er geil und dann kam ihn eine Idee.
    
    Er nahm das Gleitgel raus und schmierte sein Arschloch und den Plug großzügig ein und fing dann an sich zu weiten. Kurz stiegen ihn ein, zwei Tränen in die Augen, doch er ignorierte den Schmerz. Angetrieben von der Geilheit, dem Wissen, wie stolz er auf sich wäre, wenn er das ganze Ding mit einem Plopp in sich hätte schob er unnachgiebig vorwärts. Und dann machte es Plopp und er war drinn. Er genoss das Gefühl, wie der Plug ihn ausfüllte. Klar, er war aus Plastik und nichts im Vergleich zum Schwanz aus Fleisch, aber besser als nichts drinnen zu haben.
    
    Dann stand er auf und positionierte sich rückwärts vor seinem großen Spiegel. Aufgeregt versuchte Tom sein Handy so vor sich zu positionieren, dass er sich im Spiegel filmen konnte. Es dauerte ein wenig bis er zufrieden war, aber dann klappte es. Er startete die Videofunktion und bückte sich langsam, zog seine Arschbacken mit seinen Händen auseinander. Sein Schwanz drohte schon wieder zu explodieren, so heiß fand er die Bilder. Im Handydisplay sah er, wie der Plug gut zur Geltung kam. Mit der rechten Hand fing er an den Plug langsam raus und wieder rein zu ziehen, Langsam vor und zurück, immer weiter, aber ...
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