Sisters - Schwester, Sohn und ich
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vor der Scheidung kaum Zuhause war, hat sich seit der Scheidung für mich nicht viel geändert, außer das es noch etwas schwerer ist über die Runden zu kommen.
Die dunklen Schatten, die gerade dabei sind sich über mein Gemüt zu legen, verfliegen zum Glück sofort, als es endlich an der Haustür klingelt. Wie immer gut gebräunt, in enger Jeans und simplem weißen T-Shirt steht meine Schwester Giulia endlich vor mir. Wer uns beide nebeneinander sieht, der käme nie auf den Gedanken, dass wir tatsächlich leibliche Schwestern sind. Meine Schwester mit fast tiefschwarzen Haaren, dunklem Teint und sportlicher Figur und daneben ich, eher groß und dünn, mit dunkelblonden Haaren und sogar einigen vereinzelten Sommersprossen im Gesicht
Sowas kommt dann wohl dabei raus, wenn sich eines schönen Tages in Hamburg ein Italiener mit Neapolitanischen Wurzeln und ein typisch Norddeutsches Mädel kennen und lieben lernen, und die (noch immer unverschämt glückliche Ehe) zwei Kinder produziert. Lustigerweise haben uns unsere Eltern auch noch die entsprechenden Namen Giulia und Petra verpasst, wobei sie bis heute schwören, dass die Namen schon vor unserer Geburt ausgesucht wurden.
Im Gegensatz zu mir, musste Giulia immer etwas auf ihr Gewicht achten. Aber durch ihren Job, bei dem sie den ganzen Tag auf Achse ist und über das Schiff wuselt, sieht sie heute mit 36 umwerfender aus als jemals zuvor. Ich bin seit unserer Jungend neidisch auf ihren Hintern und den umwerfenden C-Körbchen Busen, ...
... während Giulia immer neidisch war, dass ich quasi unbegrenzt futtern kann ohne wirklich an Gewicht drauf zu packen. Wir scherzen immer, dass Dr. Frankenstein seine pure Freude daran hätte aus ihrem knackigen Hintern, den prachtvollen Titten und meinen langen und schlanken Beinen und dem flachen Bauch das perfekte Sextoy zu basteln.
Nach einer langen Umarmung führe ich Giulia in die Küche, wo sie sich erwartungsgemäß schon bald über den noch warmen Apfelkuchen hermacht. Wir plaudern angeregt über die Ereignisse der letzten Monate seit unserer letzten Begegnung, wobei Giulia wie üblich 90% des Gesprächsstoffs liefert, da bei mir ja nie was wirklich Aufregendes passiert.
Wir sind so in unser Gespräch vertieft, dass ich zuerst gar nicht bemerkte, dass sich mein Sohn Julian wie üblich auf leisen Sohlen die Treppe runter geschlichen hat und in die Küche kommt. Er hatte wohl gehofft wir wären im Wohnzimmer und er könnte sich schnell ein Stück Kuchen krallen ohne dabei auch noch Smalltalk führen zu müssen.
Als Alleinerziehende Mutter hat man im Alltag mit ausreichend Hürden zu kämpfen und ist dankbar, wenn der Nachwuchs nicht auch noch übermäßig zu den Problemen beträgt. In dieser Hinsicht kann ich mich bei Julian absolut nicht beschweren, da er so pflegeleicht ist wie es ein durchschnittlicher 18-jähriger nur irgendwie sein könnte und seine Freizeit meist Zuhause in seinem Zimmer verbringt, anstatt sich irgendwo in der Stadt rum zu treiben. Manchmal frage ich mich allerdings ...