Die Prüfung III
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Sandra betrat die Firma mit rasendem Herzen. Was würde an diesem Tag noch passieren? Würde die Frau bei ihr anrufen? Sie begab sich in die Putzkammer und holte den Reinigungswagen hervor. Heute wollte sie das Lager wischen. Sie begann ihre Arbeit und wurde langsam wieder etwas ruhiger. Beinahe hätte sie alles wieder vergessen, als sie gerade unter einem Regal gebückt etwas hervorholen wollte, das dort hinuntergerollt war.
Hallo Sandra, die Stimme ihres Chef-Freundes ließ sie zusammenfahren. „Nein, bleib nur so, wie du bist“. „Toll, dachte sie, auf dem Boden knieend vor ihm, das gefällt ihm wohl“.
„hast du es gemacht?“
„Ja, es war eine wunderschöne schwarzhaarige Frau“.
„Wirst du mit ihr schlafen?“
„Wenn sie mich anruft…“
Er nahm einen Besen von Sandras Reinigungswagen und schob den Stiel zwischen ihre Beine. Sie trug unter ihrem Putzkittel einen kurzen Rock. Er hob mit dem Besenstil den Rock hoch.
„Mhm, wie ausgemacht ohne Höschen“ brummte er.
Dann hob er den Besenstiel noch weiter an und rieb ihn sanft an ihrer Scham. Sandra drückte ihren Unterleib gegen den Besen und bewegte ihren Hintern vor und zurück. Schließlich ließ sie einen wohligen Seufzer hören.
Er unterbrach sein Spiel plötzlich und stellte den Besen wieder ab.
„Morgen will ich einen Bericht von dir. Gleich in der Früh in meinem Büro“.
Dann ging er wieder richtung Ausgang davon.
Sandra wartete wieder auf ihren Bus, als ihr Handy in der Handtasche zu vibrieren begann. Sandra ...
... kramte es hervor und sah, dass eine SMS angekommen war. Sie öffnete die Nachricht und tat einen Freudensprung.
Sie war von der schwarzhaarigen Frau. Sie hieß Andrea.
Sandra bestieg den Bus und setzte sich ganz hinten auf die letzte Bank. Zum Glück war die leer.
Auch sonst war der Bus um diese Zeit viel weniger frequentiert als am Morgen.
Sandra fuhr an ihrer Station vorbei und noch zwei Stationen weiter, dort stieg sie aus.
Sie ging in eine kleine Seitenstraße, die von großen alten Mietshäusern gesäumt war, entlang. Nach ein paar hundert Metern ging sie zu einem schmucklosen Eingang mit Glastür, daneben waren scheinbar unendlich viele Klingeln angebracht. Sie suchte einen Namen und drückte die Klingel.
Es surrte und Sandra betrat den muffigen, staubigen Flur eines Altbaus. Sie stieg die Treppe hinauf bis in den zweiten Stock. Dort sah sie sich um. Eine Tür auf der rechten Seite war angelehnt. Sie ging dort hin, stieß die Tür weiter auf und betrat eine hell gestrichene, freundlich wirkende Wohnung.
Sie ging ein Stück in den Flur hinein und auf eine ebenfalls angelehnte Tür auf der rechten Seit zu. Das musste das Schlafzimmer sein.
„Hallo Sandra“ hauchte eine angenehm tiefe und doch sehr feminine Stimme.
„Hallo Andrea“ antwortete Sandra unsicher.
„Bleib stehen“.
Sie tat es.
„Knöpfe deine Bluse auf“.
Langsam öffnete sie Knopf für Knopf.
Ihr Herz begann, immer lauter zu schlagen, sie dachte schon, Andrea müsse es hören.
„Zieh die Bluse ...