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Meine Frau Vanessa
Datum: 14.12.2020, Kategorien: Hausfrauen
... aber auch Erregung in mir aufkommen, wodurch es mir immer schwerer fiel mich auf die Unterhaltung mit Vanessa zu konzentrieren. Deshalb schlug ich Vanessa vor noch eine kurze Runde an der Strandpromenade zu drehen und anschließend in unseren Bungalow zu gehen. Nach den Ereignissen am Nachmittag hatte ich die ganze Zeit über schon ein gewisses Erregungslevel. Am liebsten wäre ich schon über Vanessa hergefallen als wir vom Pool kamen. Beim Anblick als Vanessa nackt aus der Dusche ins Zimmer kam, wo ich auf dem Bett herumlümmelte, hatte ich sofort einen Steifen. Als ich dann aufstand und auf sie zuging, wusste sie gleich was ich wollte. Sie blickte auf mein steifes Glied und fing an zu lächeln. "Na da freut sich aber jemand ganz besonders mich zu sehen.", sagte sie und ergriff mit ihrer Hand mein Glied. Während wir uns küssten, wichste sie meinen Schwanz kurz bevor sie den Kuss dann löste und meinte, dass die Zeit dafür zu knapp wäre, da sie sich auch noch richten müsste. Etwas enttäuscht hatte ich mich von ihr gelöst. Aber nachdem wir nun unseren Bungalow betraten und kaum dass wir die Tür hinter uns geschlossen hatten, ergriff ich mit meinen Händen von hinten ihre Oberarme, senkte meinen Kopf und küsste zärtlich ihre Schultern entlang bis zu ihrem Schlüsselbein. Vanessa stöhnte wohlig auf. Langsam wanderten meine Hände an ihren Oberarmen nach oben bis zu ihren Schultern. Ich massierte sie leicht und begann an ihrem Nacken entlang zu küssen. Wieder stöhnte sie kaum ...
... hörbar auf. Ich streifte die Spaghettiträger ihres Kleides an ihren Oberarmen nach unten, griff nach vorne und umfasste ihre Brüste, die ich sanft knetete. Immer noch küsste ich ihren Nacken und fing an diesen langsam mit meiner Zunge entlang zu lecken. Vanessa Atem wurde nun hörbar schneller. Sie griff mit ihrem linken Arm nach hinten und umfasste meinen Nacken während sie gleichzeitig ihren Kopf in die Richtung ihres Armes drehte. Ich ließ von ihrem Nacken ab. Vanessa hatte ihren Mund etwas geöffnet und schaute mich mit halb offenen Augen sinnlich an. Ich streifte mit meinen Lippen zunächst ganz leicht an ihren entlang und wiederholte es dann von der anderen Seite her, bevor sich unsere Münder in einem leidenschaftlichen Zungenkuss vereinigten. Ich verstärkte den Druck meiner Händen auf ihren Brüste und massierte sie immer kräftiger durch. Mittlerweile konnte ich ihre harten Brustwarzen durch das Kleid hindurch spüren. Meinen steifen Schwanz presste ich an ihren Hintern. Langsam löste ich den Kuss was ihr ein enttäuschtes Aufstöhnen entlockte. Aber ich war heute nicht auf ein zärtliches Liebesspiel aus. Ich musste an die Unterhaltung der beiden Männer denken wie sie über Vanessa geredet hatten. Dass sie eine geile Fotze sei, der man es hart besorgen müsste. Dass sie Vanessa hart auf den Arsch schlagen würden. Und dass sie ihren Arsch ficken würden. Ich griff mit meiner rechten Hand in ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Vanessa stöhnte überrascht auf. Ich presste ...