1. Meine Frau Vanessa


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Busen los und umklammerte mit meinem Arm ihren Oberkörper damit sie sich nicht heraus winden konnte.
    
    "Oh Gott. Hör auf! Sonst komme ich gleich", stöhnte sie.
    
    Meine Handfläche war bereits komplett von ihrem Saft eingenässt. In dem Griff konnte ich nun problemlos ihren Oberkörper etwas nach hinten biegen und ihn gegen meinen zu drücken. Ich presste meine Lippen an ihren Hals. Ansatzlos schob ich ihr meinen Zeige-und Mittelfinger in die Fotze und begann sie sofort in hohem Tempo hart zu ficken. Vanessa war nur noch ein Bündel Lust. Sie stöhnte, schrie und hechelte abwechselnd. Ich merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Aber noch wollte ich sie nicht kommen lassen. Ich zog meine Finger langsam aus ihr heraus, was sie mit einem enttäuschten "Ooohhh", kommentierte. "Bitte mach we...". Weiter kam sie nicht, da ich ihr meinen Zeige-und Mittelfinger, mit denen ich eben noch ihre Muschi gefingert hatte, in den Mund schob.
    
    "Leck deinen Saft ab", befahl ich ihr. Und während sie mir in die Augen schaute, leckte sie genüßlich ihren Muschisaft von meinen Fingern ab.
    
    "Oohhh, ich schmecke so gut", hauchte sie.
    
    "Aber du darfst mir auch gerne was anderes in meinen Mund schieben", flüsterte sie und sog meine Finger nochmals tief in ihren Mund. Langsam zog ich meine Finger aus ihrem Mund und strich damit über ihre vollen Lippen, was Vanessa dazu veranlasste mit ihrer Zunge meine Finger lasziv abzulecken.
    
    "Bitte", stöhnte sie.
    
    "Bitte was?",antwortete ich. "Sag mir ...
    ... was du willst." Ich drehte sie zu mir um, umfasste mit meinen Armen ihren Körper hinter dem Rücken und presste sie an mich. Deutlich konnte ich ihre harten Knospen durch mein Shirt spüren. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.
    
    "Deinen Schwanz", hauchte sie.
    
    Ich umfasste mit beiden Händen ihre Arschbacken und drückte ihren Unterkörper an meinen Schritt, so dass sie meinen steifen Schwanz spüren konnte. Ihre Arschbacken knetete ich kräftig durch.
    
    "Oh Gott...du bist...sooo...hart Liebster", stöhnte sie. "Bitte gib ihn mir", flehte sie fast.
    
    "Dann sag mir jetzt wo du ihn haben willst und bitte mich darum!"
    
    Ich konnte ein Aufblitzen in ihren Augen erkennen. Mit Sicherheit war sie in dem Moment noch etwas nasser zwischen ihren Beinen geworden wie sie es eh schon war.
    
    Ich weiß, dass es sie anmacht, wenn ich beim Sex etwas strenger mit ihr rede und ihr befehle deutlich zu sagen was sie will oder machen soll. Auch mich selbst macht es ungemein ein. Dadurch, dass sie mir dann mit ihren eigenen obszönen Worten sagt, was ich hören will, übe ich eine gewisse Dominanz und Macht über sie aus, die meine Geilheit noch weiter steigert. Als wir dieses Spiel mit Worten zum ersten Mal machten, verriet mir Vanessa danach, dass es sie dermaßen geil gemacht hatte, weil sie in dem Moment das Gefühl hatte sich mir unterordnen zu müssen. Diese devote Seite kannte sie bis dahin nicht von sich. Ab da bauten wir solche Dialoge immer wieder beim Sex mit ein.
    
    "Bitte ...
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