1. Meine Frau Vanessa


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... lachten, stießen mit ihren Gläsern an und nahmen jeweils einen kräftigen Schluck von ihrem Bier.
    
    Sie schienen nicht bemerkt zu haben, dass ich hinter ihnen stand und unterhielten sich weiter.
    
    "Von der Hautfarbe her ist sie bestimmt eine Südländerin, oder?", fragte der zweite.
    
    "Mir egal, ob Spanierin, Italienerin, Türkin oder sonst was. Auf jeden Fall hat sie geile Titten und einen Hammerarsch." Er nahm wieder einen Schluck von seinem Bier bevor er fortfuhr:
    
    "Ich sags dir, die gehört mal ordentlich durchgefickt, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Schau dir die arrogante Fotze doch mal an. Die weiß genau, dass sie geil aussieht und den Männern den Kopf verdreht."
    
    Ich konnte kaum glauben wie die beiden über meine Frau redeten. Etwas fassungslos hörte ich ihnen weiter zu.
    
    Der kleinere untersetzte Typ, ich schätzte ihn auf Anfang sechzig, lachte bei der Bemerkung seines Kumpans.
    
    "Da hast du recht Heiner. Die würde ich gerne mal in ihren geilen Arsch ficken."
    
    Wieder Gelächter. Wieder stießen sie mit ihren Gläsern an und tranken einen Schluck.
    
    "Ich glaube nicht, dass die schon mal einen Schwanz in ihrem Arsch hatte Wolfgang. Ist da bestimmt noch jungfräulich", meinte dieser Heiner.
    
    Ihn konnte ich nur von hinten sehen. Aber ich schätzte, dass er ungefähr im gleichen Alter wie sein Kumpel Wolfgang sein musste. Aber im Gegensatz zu ihm war er recht groß, ca. 1,90 Meter, und eher hager.
    
    Wolfgang, der mit dem Rücken an der Theke lehnte und mir somit einen ...
    ... guten Blick auf sein Seitenprofil gewährte, war vielleicht 1,75 Meter groß, hatte aber einen ganz schönen Kessel, der über seine Badehose nach unten hing. Zudem hatte er eine Glatze und eine recht große Knollennase, was seinem Äußerem nicht wirklich schmeichelte. Im großen und ganzen war er eine ziemlich unschöne Erscheinung.
    
    "Umso besser! Was meinst du, wie die quiekt, wenn du der Erste bist, der ihren Arsch entjungfert", erwiderte Wolfgang und lachte dabei dreckig.
    
    "Wenn ich da meine 20 Zentimeter überhaupt reinbekomme.", grölte Heiner.
    
    Wieder lachten die beiden dreckig, bevor Wolfgang dann anmerkte:
    
    "Dann muss man der Schlampe halt das Arschloch schön vordehnen. Dann geht das schon. Schließlich heißt es doch immer, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Auch wenn der Wille nur bei uns wäre." Heiner johlte laut auf, als Wolfgang das gesagt hatte.
    
    Mir fiel mittlerweile echt die Kinnlade runter. Es war so herablassend wie sie über Vanessa sprachen. Als ob sie nur ein Stück Fleisch wäre. War ich zunächst überrascht und auch schockiert, dass sie ihre perversen Gedanken über Vanessa laut miteinander austauschten, spürte ich aber allmählich auch wie es mich mehr und mehr anmachte.
    
    Ich merkte wie sich mein Schwanz leicht versteifte und stellte mich näher an den Tresen, weil ich Angst hatte jemand könnte die Schwellung in meiner Badeshorts sehen.
    
    Mit meinen 15 Zentimeter befand ich mich im guten Durchschnitt und bisher hatte sich noch keine Frau darüber beschwert. ...
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