Eine sinnliche Überraschung
Datum: 22.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Christine und ich, wir hatten uns 2 Jahre lang nicht gesehen. Sie war meine Bürokollegin gewesen und wir hatten eine heftige Affaire durchlebt. Sie ging mir lange nicht aus dem Kopf, aber sie hatte sich beruflich verändert und war längere Zeit in Wien gewesen. Aber nun lebte sie wieder in Salzburg und wir liefen uns in der Getreidegasse über den Weg. Da ich auf dem Weg zu einem Termin war, lud sie mich ein, am nächsten Tag - es war ein Samstag - zu ihr auf einen Cappuccino zu kommen, dann könnten wir uns gemütlich austauschen und erzählen, wie es uns in der Zwischenzeit ergangen ist.
Ich besorgte einen schönen Blumenstrauß mit orangefarbenen Rosen, weil ich wusste, dass sie diese Farbe sehr mochte und fuhr hinaus an den Stadtrand, wo Christine sich eine nette, geräumige Wohnung angemietet hatte. Sie öffnete die Türe, der Duft des Kaffee`s lag im Raum, doch viel mehr belebte mich Christine`s Anblick. Sie hatte ein bezauberndes Kleid an, das ihrem Körper sehr schmeichelte und da der Stoff transparent war, sah man auch die Dessous. Christine hatte sich ja auch früher schon bei unseren Dates so anregend gekleidet... Sie nahm mir die Blumen ab, bot mir im Wohnzimmer Platz an und wir plauderten über die jüngste Vergangenheit und wie zufällig legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel. Wir plauderten weiter und ich begann, ihren Schenkel zu streicheln, meine Hand wanderte und ich fühlte, daß sie es genoß, meine Streicheleinheiten zu spüren. Wir sprachen nichts mehr, kamen ...
... uns näher und unsere Lippen fanden sich. Zuerst zart, dann zu einem gierigen Zungenkuss. Meine hand glitt zu ihrer linken Brust, umfasste sie, streichelte sie und ich malte mir schon aus, wie der Nachmittag wohl enden würde. Meine Erregung war sichtbar stark und wurde noch heftiger, als Christines Hand begann, den Gürtel meiner Hose zu öffnen...
Es läutete. Unser Liebesspiel war gestört worden und ich hoffte, daß es vielleicht nur der Briefträger gewesen sei, der etwas abzugeben hatte. Christine kam zurück und hinter ihr kam eine dunkelhaarige vollschlanke Frau von etwa 40 Jahren herein. Es war Conny, ihre beste Freundin. Ich hatte sie schon einmal bei einer Party von Christine getroffen, aber mehr als Blickkontakt war damals nicht gewesen. Conny war nicht entgangen, daß mein Hosengürtel geöffnet war und auch Christine`s Verfassung und Kleidung deutete sie wohl in Richtung eines Liebesspiels. Christine bot uns Prosecco an und erzählte dann, daß sie Conny von unseren wilden Sexstunden erzählt habe. Sie habe ihr vorgeschlagen, an diesem Nachmittag zu kommen, in der Erwartung, dass es zu einem Dreier kommen könnte.
Ich war überrascht, aber auch erfreut und schlug vor, zuvor gemeinsam zu duschen. Christine hatte ein sehr geräumiges, warmes Bad, das sich förmlich für ein lustvolles Vorspiel anbot. Wir tranken noch aus den Prosecco-Gläsern und zogen uns aus, Conny hatte einen sehr weiblichen Körper und prachtvolle Brüste, fast ein wenig zu groß für ihre Figur. Aber für mich ...