1. Kathy.....


    Datum: 15.12.2020, Kategorien: Sonstige,

    Eigentlich hat das mit meiner neuen Nachbarin ganz harmlos angefangen. Sie hatte mich zu einer Fahrradtour überredet.
    
    "So kannst du aber nicht aufs Fahrrad", lächelte ich sie an, als sie aus der oberen Wohnung kam, in der sie seit einigen Wochen mit ihrem Mann lebte.
    
    "... und warum nicht?", schaute sie überrascht an sich herunter. "Das ist mein neuster Fahrraddress."
    
    "Komm und schau selber", lächelte ich und zog einen Stuhl vor den großen Spiegel im Flur. "Halt dich an der Lehne fest, als wäre es dein Lenker.... Und jetzt lehn dich wie bei einem Sprint etwas vor."
    
    Klein Kathy, ich nannte sie immer so weil sie so Klein und Zierlich war, lehnte sich von und erschrak als sie sah was ich meinte. "Es ist ja reizen", lobte ich, "Wenn man deinen kleinen Busen sieht, aber in der Stellung über dem Lenker gebeugt kann man nicht nur deine kleinen Tittchen sehen, sondern sogar bis zu den Brustwarzen." Dabei hatte die Kleine entzückende Tittchen, klein und fest, so gerade eine Handvoll und zwei Warzen steif wie fünfundvierziger Revolverkugeln.
    
    "Stimmt...", lächelte sie erschrocken. "So kann ich nicht fahren. Man sieht ja meinen kleinen Kirsch Kernchen."
    
    "Das sind aber schon mehr wie kleine Kirsch Kernchen," lobte ich. "Das sind ja schon zwei richtige Tittchen mit richtigen Warzen wie kleine Fingerkuppen."
    
    Kathy lächelte stolz. "Max sagt immer das währen seine kleinen Kirschkernchen. Aber ich glaube, ich ziehe mir ein was anderes über." Und schon streifte sie ihr ...
    ... Hemdchen über den Kopf und stand barbusig, nur mit Radlerhose im Flur. Ein Glück das ihr Mann auf Montage war.
    
    Gerade als sie die Treppe hinauf stürmen wollte hielt ich sie an ihren zarten Armen zurück, und spürte dass sie leicht zitterte. Vor Erregung zitterte? Aber das ließ sich herausbekommen.
    
    "Vielleich solltest du deine Radlerhose auch noch einmal überprüfen," sagte ich langsam und drehte sie nochmals vor den großen Spiegel. "Was dein Shirt zu weit war, so dass deine kleinen Tittchen herausfielen, so ist dein Höschen etwas zu eng. Nicht nur dass man die Konturen deines kleine Fötzchen erkennen kann, man sieht auch das du es heute Morgen frisch rasiert haben musst."
    
    Überrascht schaute sie in den Spiegel, genau auf ihr Fötzchen.
    
    "Man erkennt genau die beiden Hälften deines Schamhügels, aufgepresst durch die Hose wie einen halben Pfirsich, mit dem Schlitz genau in der Mitte. Und über deinem Kitzler erkennt man die Verwerfung der drei noch übriggelassenen Schamhaare. Den Rest musst du schön säuberlich rasiert haben, denn es drückt sich keine Härchen zwischen deinem Fötzchen und der engen Hose durch."
    
    Puterrot schaute sie mich an. "Du meinst ich sollte sie auch wechseln?"
    
    "Aber ja, selbstverständlich. Oder ich ziehe mir auch solche Radlerhosen an und dann werden wir beide wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet und eingebuchtet."
    
    "Das wäre lustig", lächelte sie. Kathy war zwar schon fast dreißig, aber manchmal auf den geistigen Stand einer ...
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