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Morgentraining (alternatives Ende)
Datum: 16.12.2020, Kategorien: Schamsituation
... Taillienbereich sondern den Oberkörper mitsamt Armmuskulatur. Außerdem brauchte ich jetzt auch nicht mehr mit Fußgängern oder Sonntagsspazierfahrern zu rechnen. Ich fuhr so zirka 5 Minuten über Wurzeln und Hügel und hielt an. Den normalen Waldweg konnte ich von hier aus nicht mehr sehen. Ich entschied das jetzt der richtige Zeitpunkt für den nächsten Schritt gekommen sei. Ich lehnte mein Rad gegen einen Baum und zog so rasch ich konnte meine Shorts aus, ich knüllte sie zusammen und steckte sie in eine der Rückentaschen meines Tops. Ich sprang sofort, untenrum entblösst auf mein Rad und nahm wieder Fahrt auf. Das war jetzt richtig erregend, meine Schamlippen wurden feucht und glitten über den Sattel, mir ging durch den Kopf das ich diesen nach der Fahrt lieber mal gründlich reinigen sollte. Ich war in den ersten Minuten sowas von erregt und hochkonzentriert. Ich späte in alle Richtungen um rechtzeitig sich nähernde Gefahren zu erkennen. Ich drehte mich auch immer wieder um, damit ich keine Gefahr von hinten übersah. Nun war ich ca. 10 Minuten so über den Singletrail gefahren und hielt an, ich wusste das der Singletrail in 50 Metern einen Waldweg kreuzte. Sollte ich es riskieren diesen so zu kreuzen ? Ich entschied mich dafür es zu wagen, bisher hatte ja alles gut geklappt und mir war noch nicht eine einzige Person im Wald begegnet. Ich stieg wieder auf und fuhr langsam auf den Weg zu. Dabei starrte ich nach links und rechts durch die Bäume und versuchte zu erkennen ...
... ob sich auf dem Waldweg etwas bewegte. Ich stiess auf den Weg hinaus und sah nochmals nach links und rechts, die Luft war rein und ich entspannte mich. Links war nichts zu erkennen und Rechts sah ich in vielleicht 300m einen Fußgänger in die mir abgewandte Richtung ging. Ich entschloß mich die Situation auszukosten und stieg vom Fahrrad ab. Ich lehnte mich auf den Sattel und schaute den Weg entlang dem Fußgänger hinterher. Die Sonne war mittlerweile stärker geworden und ich spürte einige Sonnenstrahlen auf meinem blanken Hintern. Ich spürte wie eine meiner Brüste den Fahrradsattel streifte und fühlte mich plötzlich äussert erregt. Ich zog meine Flasche mit dem Durstlöscher aus dem Halter und trank einen Schluck. Dabei fielen ein zwei Tropfen herab, diese liefen jetzt über meine Brust nach unten. Das fühlte sich gut an und ich liess absichtlich noch einen Schwall Flüssigkeit aus der Flasche über mich ergehen. Es fühlte sich toll an wie die Flüssigkeit meinen nackten Bauch herunterran. Plötzlich wurde mir wieder bewusst das ich ziemlich entblösst auf einem Waldweg stehe, ich drehe mich in alle Richtungen um und fahre weiter den Singletrail entlang. Jetzt dachte ich mir, kann ich mich auch ganz ausziehen. Ich hielt an und zog mein Top aus. Aber wohin damit ? Beim Fahrrad fahren brauchte ich beide Hände und Taschen hatte weder ich noch mein Fahrrad. Ich entschied mich dafür mein Top in den Flaschenhalter zu quetschen und dann die Flasche obendrauf zu drücken. Dabei passte ich ...