Ein und eins gleich vier. Teil 1.
Datum: 22.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Teil 1.
Es ist Samstag Morgen und die Elke ist ganz erstaunt, dass die Gabi so ganz ohne neben ihr liegt. Nicht, dass sie Geheimnisse vor einander hätten oder sich vor einander schämen würden. Nein, sie haben auch so einen sehr offenen Umgang mit einander. Ja, die Elke hat auch ihre Kleine sehr liebevoll aufgeklärt. Schon allein darauf, dass sie sehr bald etwas am eigenen Leib erleben würde, was sie so nur von anderen so gekannt hatte, auch das hatte sie ihrer Tochter sehr liebevoll erklärt. Und als es dann soweit gewesen war, da war die Gabi ihrer Mutter doch sehr dankbar. Es war kein erschrecken, nur ein erstaunen, dass es so früh geschehen ist. Damals war sie gerade erst acht Jahre gewesen.
Aber das alles ist Schnee von gestern. Nun ist die Gabi auf dem Wege eine kleine Dame zu werden. O ja, sie weiß wohl, ihre jungen Reize schon richtig einzusetzen. Aber, sie macht sich nichts aus Jungs, noch nicht. Sie hat eine Freundin, und das schon seit sehr vielen Jahren. Und mit der geht sie durch dick und dünn. Doch nun wollen wir wieder sehen was bei der Elke und ihrer Tochter so los ist.
„Sag mal, hast du denn kein Bett, dass du dich bei mir breit machen musst?“
„Doch Mama, aber das gestern Abend, besser gesagt, in der Nacht, das hat mir zu denken gegeben. Dich hat scheinbar ein Kerl nach hause gebracht und der Wollte auch noch mit ins Haus. Aber du wolltest es nicht. Und nur, weil ich gleich an der Haustür gewesen bin, ist der abgehauen. Was war denn?“
„Ich ...
... weiß gar nicht so recht. Auf einmal ist mir ganz komisch gewesen und ich wollte nur noch heim. Hat der Kerl denn versucht auch ins Haus zu kommen?“
„Ja, und wenn ich ihm nicht gedroht hätte die Polizei zu rufen, wäre der auch bestimmt mit rein gekommen. Außerdem muss der die Überwachungskamera gesehen haben. Komm, wir gehen ganz schnell in die Klinik, um feststellen zu lassen, ob du was bekommen hast.“
Wie gesagt sind sie in die Klinik, wo dann auch Reste eines Narkosemittels festgestellt wird. Auch wird gleich die Polizei hinzugezogen. Sowas kann man doch nicht auf sich sitzen lassen. Und bei der Überprüfung der Überwachungsvideos kann nun die Polizei feststellen, wer der Täter ist. Soweit dies. Nun sind sie wieder allein zuhause.
„Mama, ich mach dir ein schönes Bad, damit du dich erholen kannst.
Da schmusen wir beide dann auch gemeinsam im Pool.“
Na, wenn das mal nicht eine Idee ist. War doch dieses Erlebnis wieder einmal ein Grund, sich von Männern fern zu halten. Ach ja, Männer. Nur ihren Papa hat sie so in sehr guter Erinnerung. Ja, der hatte die Mama wirklich geliebt und auf Händen getragen. Schon allein das Bad, das er umgebaut hatte, besser gesagt, umbauen lassen. Insgesamt ist es ja ein riesiger Raum. Da ist einmal die Dusche. Geräumig groß und mit durchsichtigen Wänden umgeben. Dann die Badewanne, ein Gedicht. Und dann den ‘kleinen‘ Wirlpool, Platz für gut drei Personen. Und im Anschluss daran ein Poolbecken, fünfundzwanzig auf fünf Meter, eins ...