1. Daggi und Biggi letzte Geheimnisse


    Datum: 19.12.2020, Kategorien: Schamsituation

    Und wieder sind 2 Wochen vergangen. Immer noch sind Daggi und Biggi sauer auf ihren Vater, hatte er sie doch splitternackt in einem Internat abgeliefert. Aber so langsam begann die Strafe zu wirken. Die beiden lernten wie noch nie, um die Anforderungen zu erfüllen. Ganz langsam begannen die Schwestern aufzutauen und nahmen am Internatsleben teil.Aber so richtig wohl fühlten sich die beiden nicht unter den ganzen angezogenen Mädels. Naja ... wenigstens waren keine Männer anwesend. So langsam wurden auch die ersten Klassenarbeiten mit erfolg bestritten. Dann wurden die Schwestern ins Büro der Rektorin gerufen.
    
    Dort angekommen standen Daggi und Biggi in Schamhaltung, eine Hand vor den Schamlippen und die andere vor den Brüsten, vor der Rektorin. Mit eisigem Blick musterte die Chefin die Mädels. Gaaanz langsam öffneten diese ihre Haltung und legten ihre Hände auf den Po. Nun musterte die Rektorin wortlos die Nackten von oben bis unten.. Aha... da haben wir ja unser Hygieneproblem !!! Ratlos schauten die Mädels sich an . Aus dem Schreibtisch entnahm die Rektorin 2 Rasiersets für Damen. So.. Achselhaare und Schamhaare müssen ab !!! Und die Beine könnten auch eine Rasur vertragen .
    
    Zurück im Zimmer begaben sie Daggi und ...
    ... Biggi direkt ans Werk., Beine und Achselhaare wanderten in die Toilette, begleitet vom Rasierschaum . Dann kam die Schambehaarung dran. Langsam kamen dabei sie Schamlippen ans Licht. Noch nie hatten sich Biggi und Daggi dort vollständig rasiert. Noch mit einer Lotion eingerieben hatten beide die Rasur unverletzt überstanden. Aber so vollständig nackt und entblößt hatten sie sich noch nie gefühlt.
    
    Als die Beiden am nächsten Tag zum Frühstück kamen bedeckten sie ihre rasierte Scham wieder mit der linken Hand. Das jeder ihre letzten privaten Stellen sehen konnte, war ihnen doch sehr peinlich. Und die Vorstellung, das jeder ein heraushängendes Tamponbändel sehen könnte wäre wohl die Oberpeinlichkeit. Als dann noch das erste Mädel Daggi mit Hallo Nacktfrosch begrüsste hockte sie mit angezogenen Beinen in der hintersten Ecke des Klassenzimmers. Biggi nahm es etwas leichter, aber nur etwas. Aber nach einigen Tagen hatten die Beiden sich auch daran gewöhnt und nahmen zunächst schüchtern aber mit der Zeit immer öfter auch an Freizeitaktivitäten Teil.
    
    Die nächste Herausforderung drohte aber schon am nächsten Wochenende, es war ein Ausflug in ein nahe gelegenes Wellenbad geplant . Aber mehr hierzu im nächsten Teil... wenn gewünscht. 
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