1. Unterworfen von der besten Freundin


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Träumen habe ich mir das ganze so schön und ... gleichzeitig schrecklich vorgestellt.
    
    Mich überschwemmten die unterschiedlichsten Gefühle. Zum einen war ich glücklich, dass es endlich so weit war und ich Susannes Hände auf mir spürte und sie mich endlich dominierte. Gespannt wartete ich darauf, was wohl noch alles passieren würde. Gleichzeitig war ich aber auch unsicher, da es ja doch das erste Mal mit einer Frau und ich ihr komplett ausgeliefert war. Trotz dem tiefen Vertrauen, dass ich ihn sie hatte, war ich mir doch unsicher und fragte mich auch, ob unsere Freundschaft diese Erfahrung aushalten konnte. Und zum anderen war da noch meine Geilheit. Meine Erregung wurde immer unerträglich und ich versuchte mich in meinen Fesseln zu winden und mit meinem Körper ihr entgegen zu gehen, was allerdings zwecklos war. Die Fesselung ist zu gut gewesen!
    
    Susanne trug auch nicht gerade dazu bei, dass ich mich abreagieren konnte, denn langsam strich sie mit ihren Händen wieder über meinen Körper und senkte dann ihren Mund auf meine linke Brustwarze. Überrascht zog ich die Luft ein, als ich ihren Mund plötzlich an meinem Nippel spürte und eine ihrer Hände den anderen sanft streichelte und zwirbelte.
    
    Sie nahm meinen linken Nippel zärtlich zwischen ihre Lippen und saugte daran, umkreiste ihn mit ihrer Zunge und befeuchtete ihn damit. Ich spürte ein intensives Prickeln in meinen Brustwarzen, welches sich über meinen Bauch zu meinem Schambereich ausbreitete und dazu führte, dass ich ...
    ... noch feuchter wurde, als ich bereits war, obwohl ich zuvor nicht geglaubt hätte, dass dies überhaupt möglich ist. Ich lief schon regelrecht aus!
    
    Langsam begann Susanne an meinem Nippel zu knabbern und ihn sanft in die Länge zu ziehen, während der andere Nippel von ihrer Hand gestreichelt und leicht lang gezogen wurde. Ich streckte ihr meinen Oberkörper entgegen und ein Stöhnen entfuhr meinem Mund. Still verlangte ich immer mehr von diesen Zuwendungen, doch auf einmal löste sich ihr Mund und ihre Hand von meinem Körper und es bestand kein Körperkontakt mehr!
    
    Enttäuscht stöhnte ich auf und begann zu betteln: "Bitte ... bitte, hör nicht auf. Bitte ... mach .... Mach weiter. Das ist doch so schön!"
    
    Ich hörte ein leises Lachen von Susanne und sie beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte verführerisch: "Ich muss noch ein wenig vorbereiten, damit der Abend unvergesslich für dich wird. Hab also noch ein wenig Geduld." Sie gab mir noch einen langen und intensiven Zungenkuss und ging dann aus dem Raum.
    
    Ich war zuerst tief verwirrt und noch sehr erregt von dem Vorangegangen, doch nach und nach wurde mir bewusst, was bisher passiert war und mir wurde klar dass ich nie gedacht hätte, dass ich in so eine Situation geraten könnte. Und nun ... ich lag tatsächlich nackt, mit verbundenen Augen und gefesselt auf dem Bett meiner besten Freundin, angsterfüllt und dennoch erwartungsvoll auf das noch kommende, bewusst darüber, dass mir Susanne nur meinen innigsten und bisher geheimsten ...
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