The Beautiful Black Bull
Datum: 19.12.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Dies ist eine sich langsam aufbauende Geschichte in mehreren Teilen für Fans des Wife Sharing und Cuckold Fetisch.
Kommentare sind sehr willkommen und der Lohn für viele Stunden Arbeit.
Viel Vergnügen.
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The Beautiful Black Bull
In einer lethargischen Stunde, in der ich zu Hause alleine meinen Gedanken nachhing, ließ ich die Ereignisse der letzten fünf Monate Revue passieren und versuchte meine zutiefst widersprüchliche Gefühlslage auf einem leeren Blatt Papier treffend zu umreißen. Doch es war sehr schwierig, diese innere Zerrissenheit zu sortieren und in nur wenigen Worten einzufangen. So vieles war passiert und so vieles hatte sich grundlegend verändert.
Ich wühlte in meiner Erinnerung und kehrte schließlich zurück zu jenem Abend vor fünf Monaten, der den Anfang vom Ende unseres gutbürgerlichen Lebens markierte. Vor meinem geistigen Auge reihte sich Ereignis an Ereignis und die Wucht, mit der jenes erotische Neuland uns damals überrollt hatte, wurde für mich wieder spürbar.
Es hatte uns aus der Mitte einer glückseligen Zweisamkeit heraus katapultiert und in eine Fetisch getriebenen Mé·nage-à-trois geschleudert, die ihre eigene Dynamik entwickelte und mir und meiner Frau Nicole schon bald eine Entscheidung abverlangte, die unser Leben für immer verändern würde...
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Ende September,...fünf Monate zuvor...
As time goes by...
„Hey Schatz! Bin wieder da!",hörte ich meine Frau von der ...
... Haustür aus rufen. Ich saß im Wohnzimmer, tippte gerade ungeduldig eine weitere Nachricht in mein Handy, während vor mir der Wetterbericht über den Fernsehbildschirm flimmerte. Es war fast Viertel nach acht als Nicole von ihrer ersten ehrenamtlichen Unterrichtsstunde, für die Flüchtlinge unserer Gemeinde, zurück kehrte.
„Hey Süße!",antwortete ich, schaltete den Fernseher aus und machte mich auf den Weg zur Haustür, um meine Frau gebühren zu begrüßen. Sie verstaute gerade eine Tasche mit ihren Unterrichtsmaterialien im Flurschrank, als ich sie von hinten in die Arme schloss und ihren wunderschönen langen Hals küsste.
„Ich hatte schon vor eine Vermisstenanzeige aufgeben",raunte ich ihr zu und strich dabei mit meinen Lippen sanft über ihr Ohrläppchen, „Wolltest du nicht um Viertel nach Sieben schon wieder hier sein?"
„Hey,... darf ich meinen Mantel ablegen bevor du mich verhörst?",entgegnete sie mit einem Kichern in der Stimme. Ihr Kopf drehte sich in meine Richtung und sie blickte mich, mit einem verspielten Lächeln, über ihre Schulter hinweg an.
„Als Gentleman könntest du deiner Frau, beim ablegen ihrer Garderobe behilflich sein."
Ich ignorierte ihre Aufforderung, schmiegte mich noch etwas enger an sie und sog mit einem herrlich langen Atemzug, den Duft ihrer parfümierten Haut ein. Meine Hände verschränkten sich über ihrem flachen Bauch und wir küssten uns zärtlich.
„Ich habe dich zwei Mal angerufen und eine Nachricht geschickt, ohne dass du es für nötig ...