1. Einseitige Nacktheit (6)


    Datum: 20.12.2020, Kategorien: CMNF

    ... Huber untersucht.
    
    Dieser sagte: „Es ist heute zwar Silvester, aber da wir uns schon so viele Jahre kennen, mache ich eine Ausnahme!“
    
    Er holte nun einen Plastikbecher, drückte mir diesen in die Hand und bat mich zwecks Urinprobe auf die Toilette.
    
    Als ich nun mit dem Becher zurückkam, nahm er diesen und überprüfte mit dem Teststreifen, ob im Urin Auffälligkeiten zu entdecken waren. Es war alles OK, doch dann sagte er: „Birgit, wenn Du Dich jetzt bitte ausziehen würdest!“
    
    Natürlich war klar, dass ich mich freimachen musste, aber es war ziemlich überraschend, als er dann noch hinzufügte: „Am besten ist, Du ziehst Dich gleich ganz aus!“
    
    Ich leicht verunsichert: „Also auch Slip und BH?“
    
    Dr. Huber: „Birgit, ich muss Dich schon nackt sehen!“
    
    Das war diesmal komplett neu, denn ich musste mich bei Dr. Huber noch nie ganz ausziehen und das war diesmal sicher etwas übertrieben. Wenngleich ich nunmehr an einseitigen Nacktsituationen Gefallen gefunden habe, war es diesmal etwas anders, weil ja nicht ich es war, die diese Situation herbeiführte und weil ich mir absolut gewiss war, dass ein vollständiges Entkleiden ganz und gar nicht nötig war. Es schien, dass der Arzt mehr von mir sehen wollte als nötig, denn wozu musste ich mich schon jetzt komplett entkleiden? Ich war diesmal schon etwas beschämt, doch war es ja auch eine gute Gelegenheit, einseitige Nacktheit zu erleben. Vielleicht hatte Roland dem Arzt sogar einen versteckten Tipp gegeben?
    
    Wie dem auch sei, ich ...
    ... entblätterte mich nun in Gegenwart von Dr. Huber und meinem Schatz. Da ja Winter war, musste ich ziemlich einiges ablegen und während ich mich also nun auszog, sagte Dr. Huber zu meinem Mann: „Wenn ich Deine Frau schon durchchecke, dann mache ich das gründlich und dann muss ich leider darauf bestehen, dass sie ganz nackt ist!“
    
    Ich zog mich also vollständig aus und als ich nun entblößt vor beiden dastand, sagte Roland: „Du solltest auch den Schmuck ablegen!“
    
    Ich verstand diesen Hinweis und legte nun auch Halskette, Ring und Uhr ab. Mehr trug ich an diesem Tag nicht und so war ich nun splitterfasernackt. Das war eigentlich eine ganz klassische Nacktsituation: Nackte Frau vor angezogenem Arzt und das in Gegenwart meines Mannes. Ich merkte, dass das Roland sehr gefiel und auch mich überkam wieder dieses ominöse Prickeln. Diesmal war es sogar noch interessanter, zumal ich ja vom Arzt ausgefordert worden war, mich ganz auszuziehen. Was nun folgte, war eine ganz gewöhnliche Untersuchung, nur mit dem Unterschied eben, dass ich eben die ganze Zeit über komplett ausgezogen war. Es ist sicher müßig, hier den Ablauf und alle Details zu schildern, denn Arztgeschichten sind im Internet mehr als genug zu finden. Ich denke, es kann sich jeder ausmalen, wie die Untersuchung abgelaufen ist.
    
    Für mich gab es drei sehr bemerkenswerte Punkte: Das erste war, dass ich mich ganz ausziehen hatte müssen und erstmals – außer bei mir im Badezimmer – vollkommen nackt auf einer Waage stand. Und das ...
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