Verführung in Gefangenschaft
Datum: 20.12.2020,
Kategorien:
Verführung
... ihn an: "Lass mich verdammt nochmal in Ruhe, du perverses Schwein!" Der saß erstmal. Zu Feierabend ging ich wieder den selben Weg nach Hause. Ständig sah ich dieses widerliche Gesicht von Greg vor mir. Wenn er der Kidnapper war, dann... Ich wollte erst gar nicht daran denken. Plötzlich packte mich eine Männerhand und hielt mir den Mund von hinten zu! Nein, schrie ich im Kopf. Bitte nicht. Jetzt bin ich dran, dachte ich und wollte schreien. Wollte Greg sich an mir rächen? Ich spürte nur noch, wie der Mann mich in ein Auto warf, dann wurde ich ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf einer Matratze. Mit Klebeband wurde mir der Mund zuge- klebt, die Augen waren jedoch frei. Es war ein Raum, in dem nichts stand, noch nicht mal eine Lam- pe. Auch meine Hände waren gefesselt, aber ich hatte sie vorne, sodass es nichr ganz unbequem war. Plötzlich ging die Tür auf! Ich bekam Herzrasen, Schweiß stand mir auf der Stirn! Greg wird mich jetzt umbringen! Als mein Peiniger vor mir stand, war ich jedoch völlig überrascht! Es war gar nicht Greg, ganz im Gegenteil! Ein großer, attraktiver junger Mann stand vor mir, vielleicht um die 30. Er sah überhaupt nicht wie ein Frauenmörder oder dergleichen aus. Auch seine Muskeln schauten unter dem Hemd heraus. Ich weiß nicht, wieso, aber es erregte mich. Zwischen meinen Beinen wurde es warm und feucht. Dabei war das mein Entführer, der mich gefangen hält! Er hatte etwas zu essen und zu trinken dabei. Das Tablett stellte er neben mir auf den ...
... Boden, dann zog er das Klebeband ab. Es ziepte heftig und es schmeckte ekelhaft! Danach entfesselte er meine Hände. "Iss was und trink etwas. Du musst hungrig und durstig sein.", sagte er mit erotischer Stimme. Ohne zu zögern, tat ich es. Mein Mund war ausgetrocknet und ich trank bis zur Hälfte die Flasche aus. Nachdem ich mich gestärkt hatte, fragte ich ihn: "Warum hast du mich entführt? Bist du der Typ, der all die anderen Frauen überfallen hat?" Er lächelte und antwortete: "Ach der. Nein, der bin ich nicht. So etwas Bruta- les tue ich nicht. Ich wollte einfach eine Frau an meiner Seite haben. Und du bist genau die Richtige." Ich merkte, wie er mich von oben bis unten betrachtete. Ich hatte noch die gleiche Kleidung an, als ich nach Hause gehen wollte: Eine weiße Bluse, die meine Weiblichkeit deutlich hervorhob, mein kurzen, engen Rock und darunter einen weißen Slip mit Spitzen. Bei ihm konnte ich genau sehen, wo sein Schwanz lag. Er war in der Mitte gelegt und beulte hervor. Mein Gott! Welch ein Anblick! Dann stand der Typ auf und nahm das Tablett mit. "Warum machst du mir nicht die Fesseln wieder rum?", fragte ich hinterher. "Ich könnte doch abhauen. Er antwortete: "Nein das machst du nicht. Das weiß ich. Außerdem bist du viel zu hübsch und zu schade, als dass ich dich quäle." Wow, dachte ich. So etwas ist mir noch nie passiert. Sofort stieg in mir wieder die Erregung hoch. "Wie heißt du eigent- lich?", fragte er dann. "Sue. Und wie heißt du?" Ich versuchte, erotisch zu ...