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Das Spiel - Teil 1
Datum: 20.12.2020, Kategorien: CMNF
... Hand los, hegt einen Schritt zurück. „Na los. Stell dich aufrecht hin. Ich will dich in deiner ganzen Pracht sehen.“ Ich versuche mich aufzurichten. Es gelingt nicht ganz. Ich schäme mich zu sehr. Meine Hände zucken Richtung Schamgegend um mich zu bedecken. „Lass die Hände weg. Stütz sie in die Hüften. Ich will deinen Schwanz und deine Eier genießen.“ Ihre Worte machen mich geil. Ich stelle mich hin, wie sie es fordert. Ich schaue sie an, sehe, wie sie mich zufrieden mustert. „Na. Das gefällt dir. Wusste ich doch. Zur Klarstellung. Ich will keinen Sex mit dir. Ich bin mit Peter ganz glücklich und das soll so bleiben. Aber Spaß können wir trotzdem haben. Ich weiß was dir gefällt.“ „Los. Jetzt zeig mir mal wie du abspritzt!“ Wie in Trance starre ich auf Sie und fange an meinen Schwanz zu reiben. Es dauert nicht lange und ich spritze mein Sperma in mehreren Ladungen auf ihren Küchenboden. Ich keuche und bin erstaunt. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. „Echt geil. Das war eine gute Show. Komm lass uns jetzt frühstücken.“ Sie setzt sich und nimmt sich eine Semmel, als ob nicht passiert wäre. Ich bin etwas verwirrt, weiß nicht was hier geschieht, will mein Handtuch holen. „Komm lass. Das brauchst du nicht mehr. Ich habe doch eh schon alles gesehen.“ Ich gehorche ihr und setze mich. Sie gibt mir eine Semmel rüber und erzählt von ihrem Beruf. Dann frägt sie nach meiner Arbeit und nach einigen Minuten haben wir ein schönes ...
... Gespräch. Ich vergesse, dass ich nackt vor einer angezogenen Frau sitze und genieße das Frühstück. Als wieder fertig sind sagt Sabine beim Aufstehen: „Das war sehr schön mit dir zu frühstücken. Wir sollten das mal wiederholen.“ „Gerne. Das nächste Mal aber bei mir. Ich kann ja nicht immer auf deine Kosten frühstücken.“ „Nein. Du kommst zu mir. Die Kosten teilen wir uns. Ich besorge das Frühstück, du bist zu meinem Vergnügen nackt und besorgst es dir selber.“ Sie lacht laut und leckt mit der Zunge über ihre Lippen. Da wurde mir meine Nacktheit wieder schlagartig bewusst und ich bedecke meinen Intimbereich mit meinen Händen. Sie nimmt meine Arme und zieht sie weg. „Lass mich deinen Schwanz doch sehen. Der gefällt mir nämlich gut.“ Dann greift sie ohne Vorwarnung zu, nimmt meinen Schwanz in ihre Hände und zieht mich zur Wohnungstür. Ich nehme meinen Schlüssel, sie öffnet die Tür und schiebt mich lachend raus. Ich renne so schnell ich kann nach oben. Gott sei Dank sieht mich niemand. Das Spiel geht weiter Den ganzen Tag ging mir mein Erlebnis nicht mehr aus dem Sinn. Es war erniedrigend nackt vor der angezogenen Sabine zu posieren. Es war aber auch ein geiles Gefühl. Ich wußte nicht was ich denken sollte und meine Gefühle führen Achterbahn. Ich nutzte den schönen Tag und faulenzte in meine Gedanken versunken auf dem Balkon. Gerade als ich mir mein Abendessen gemacht hatte klingelte es an der Tür. Ich öffnete und Sabine stand vor mir, mein Handtuch in der ...