1. Kopfkino


    Datum: 21.12.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Lesben Sex

    Eine meiner erotischen Freundinnen fragte mich immer wieder nach meiner geilsten Phantasie, egal ob sie sie umsetzen könnte oder nicht. Sie würde schon ihr Bestes geben. Nun gut, sollte sie es eben wissen. Anfangs war sie gar nicht so überrascht, aber die Augen würden langsam immer größer: Meine Liebste, begann ich also, es gehören mindestens zwei Frauen deines Kalibers dazu, und ich möchte, das ihr eure heißesten Desssous für mich tragt. Was mich aber zusätzlich zu eueren heißen Körpern zum erotischen Wahnsinn treiben soll, ist mein eigenes Outfit dabei. Ich wäre gern perfekt als Frau gestylt, als eine himmlische und höllische Hure in den schärfsten Dessous und ihr sollt mich in aller Ruhe stylen und schon dabei abwechselnd und gemeinsam nach Strich und Faden masturbieren und durchvögeln und euch von mir durchvögeln lassen bis mein Saft restlos alle ist. Nach meiner Sc***derung vögelten wir erst noch mal in alter Manier was das Zeug hielt. Es gab von ihr keine klare Ansage zu meinem Wunsch oder Traum, den sie mir entlockt hatte, mehr ein Staunen - aber ein positives, interessiertes Staunen und ein „mal sehen, was ich da machen kann.“ Bei einem unserer nächsten Treffen brachte meine Freundin dann das Gespräch ganz von selbst auf das Thema. Sie habe ein wenig darüber geschlafen und dabei bemerkt, das meine Phantasien sie auch anmachten. Außerdem habe sie eine liebe Freundin, die von Beruf Maskenbildnerin sei. Letztens hätte diese Freundin davon berichtet, für einen Video-Clip ...
    ... einen Schauspieler als Frau gestylt zu haben. Zur allgemeinen Verwunderung habe Der sich nach dem Dreh nicht abschminken lassen wollen und sei in voller Montur, mit riesigen Silikonbrüstenbrüsten, falschen Wimpern und Fingernägeln und Minirock nach Hause gefahren, um sich vorgeblich an seine Rolle besser zu gewöhnen. Die Crew war einigermaßen erstaunt, aber der Typ war halt ein Künstler und damit potentiell zu allem fähig... Nunja, bei diesem Gespräch hat sie sich dann natürlich an mich erinnert und als sie ihre Freundin zu dem Vorfall mit dem Schauspieler etwas zu sehr ausfragte, habe sich dann schnell ein vertrauliches Gespräch über die sexuellen Vorlieben mancher Männer ergeben. Kurz und gut: Am nächsten Wochenende würde ich im Haus der Freundin erwartet. Diese kannte mich wohl schon vom Sehen und war nicht abgeneigt, sich ein wenig einzubringen.
    
    Das ich von da an kaum noch ruhig schlafen konnte ist wohl selbstverständlich, wenn man bedenkt, das eine sexuelle Phantasie, deren reale Durchführung ich niemals für möglich gehalten hätte, auf einmal vor ihrer Erfüllung stand.
    
    An dem Samstag war ich, natürlich viel zu zeitig, leicht zitternd vor Erregung und mit ein paar Videos in der Tasche am Atelier der Maskenbildnerin angekommen. Die mitgebrachten Filmausschnitte sollten die Frau, die ich in meiner Phantasie gern gewesen wäre den Damen mehr oder weniger nachvollziehbar machen. Auf mein Klingeln öffnete mir die Hausherrin, die ich jetzt auch wieder in meiner Erinnerung ...
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