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Ferien von Tina und Ben
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... wir uns denn noch alles bieten lassen", ulkte Hanna rum und sah dabei liebevoll ihren Sohn an. Der begriff, wie sie es meinte, wurde jetzt vollkommen mutig und steckte ihr frech einen Finger in die Pflaume. „Sie mal... Laura... das darf doch wohl nicht wahr sein... muss ich mir das gefallen lassen? Was ist bloß mit der Jugend von heute los... keinen Respekt mehr vor dem Alter... wenn ich dagegen an unsere Zeit zurückdenke...", brauchte Hanna dieses rumblödeln, um mit sich und dem was sie getan hatte ins Reine zu kommen. Sie bereute es absolut nicht und war Laura dankbar, dass die dabei half, ihre Vorbehalte fallen zu lassen. Langsam überfiel allen die Müdigkeit und obwohl Hanna gerne nochmal Nico in sich gespürt hätte, merkte sie, dass eine Mütze voll Schlaf notwendig wurde. Auch Laura spürte eine aufkommende Müdigkeit, trieb ihre Kinder in das hintere Bett und legte sich dazu, während sie Nico andeutete sich neben seiner Mutter zu legen. Dankbar nahm Hanna ihren Sohn in den Arm und schlief dann fast übergangslos ein. Der genossene Alkohol und der anstrengende Tag forderten ihren Tribut. Nico lag noch länger wach und dachte über alles nach. Er brauchte das, um sein Glück richtig zu begreifen. Immerhin war es heute das erste Mal, dass er eine nackte Frau in natura zu sehen bekam. Dass er dann auch noch richtig mit Tina schlafen durfte, wäre für ihn schon der absolute Höhepunkt gewesen. Dass aber sein geheimster Wunsch in Erfüllung ging, den er hatte seit er ...
... masturbierte, das war die absolute Krönung. Nie wäre er auf die Idee gekommen, dass seine Träume mal wahr werden könnten. Er spürte die nackte Haut seiner Mutter an seinem Körper und kuschelte sich ganz fest an sie ran, als wollte er sie nie wieder loslassen. Noch nie vorher war er ihr körperlich wie auch seelisch so nah gewesen wie in diesem Augenblick und hoffte mit ganzem Herzen, dass es immer so bleiben würde. Am nächsten Morgen wurde Laura früh wach, weil sie aufs Klo musste. Sie stand vorsichtig und leise auf und endschloss sich zu den Sanitärräumen zu gehen, um die anderen nicht zu wecken. Als sie die Wohnwagentür öffnete traf sie Silke vorm Vorzelt an, die eine Brötchentüte auf den Tisch ablegte. „Oh... entschuldige... ich wollte bei euch nicht spionieren. Ich hab nur für mich Brötchen geholt und mir dabei gedacht, dass ich euch auch welche mitbringe. Ich bin auch gleich wieder verschwunden, denn ich will nicht stören", sagte Silke leise. „Du störst nicht und auf den Gedanken, dass du spionieren willst würde ich nie kommen", antwortete Laura ebenso leise und gähnte herzhaft. „Ich muss nur mal kurz aufs Klo. Aber wenn du möchtest, kannst du nachher gerne mit uns zusammen frühstücken", schlug Laura vor. „Dann habe ich einen anderen Vorschlag... ich nehme die Brötchen wieder mit und ihr kommt nachher alle zu mir rüber. Ich würde mich freuen, wenn ich nach so langer Zeit mal wieder jemand betüddeln kann", meinte Silke. „Das Angebot nehmen wir gerne an. ...