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Ferien von Tina und Ben
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Bruder immer in Verlegenheit bringen?" schimpfte sie lachend. „Ist doch war...", maulte Tina. In Ben regte sich der Trotz. „Blöde Kuh!! Ich kann doch nichts dafür. Das passiert von ganz alleine. Wenn es dir nicht passt, dann schau doch woanders hin", blaffte er Tina an. „Nun gebt Ruhe ihr zwei. Wenn Ben sich daran gewöhnt hat uns nackt zu sehen, dann passiert das auch nicht mehr so oft. Wenn dir der Anblick deines Bruders nicht gefällt, dann schau einfach woanders hin, aber sollte es sein das dich sein Teil anmacht, hast du ja das Glück, dass das keiner sieht. Obwohl... ich kann ja mal fühlen, ob du nass bist", sagte Laura und tat so, also wollte sie ihrer Tochter in den Schritt greifen. „Iiihhh... Mama", quietschte Tina auf und versuchte nun ebenfalls vorzulaufen, was ihr aber auch nicht gelang, weil Laura darauf vorbereitet war und sie festhielt. „Du bist gemein Mama", meinte sie daraufhin. „Nein... nicht gemein... nur gerecht", kam es von Laura zurück, die sich vor Lachen kaum noch halten konnte. Noch immer lachend kamen sie an ihrem Platz an. Mittlerweile war es von ihnen unbemerkt um einiges voller geworden. Obwohl relativ viele Menschen da waren, hatten aber alle noch genügend Freiraum. Vor allem konnte jeder sich so geben wie er wollte. Viele waren nackt, während wiederum viele Frauen nur oben ohne gingen. Aber es gab auch einige, die in Badesachen rumliefen, ohne dass sich einer von den jeweiligen anderen gestört fühlte. Hier ging es wirklich ...
... sehr locker zu, was Laura natürlich sehr entgegen kam. Sie packte die Kühltasche aus und heißhungrig machten sie sich über das mitgebrachte Essen her. Laura bemerkte zwar, dass ihr Ben nun direkt in den etwas offenen Schritt sehen konnte und das auch immer wieder verstohlen tat, setzte sich aber trotzdem nicht anders hin. Sie wollte jetzt mit aller Macht das nachholen, was sie meinte in der Erziehung versäumt zu haben. -- Und zwar den natürlichen Umgang mit der Nacktheit in der Familie. Dieses Versäumnis ist ihr erst durch Bens und Tinas Neugierde auf das jeweilige andere Geschlecht bewusst geworden. Ihrer Meinung nach schienen sie jetzt schon auf dem besten Weg zu sein, damit normal umzugehen. Auch Tina sah sich ihren Bruder nun sehr genau an, der immer noch ein erigiertes Glied hatte, dieses aber nicht mehr so verschämt versteckte. Auch auf ihre Mutter warf sie einige Intensive Blicke und als sie fertig mit dem Essen waren, konnte sie nicht anders und fragte nun sehr direkt: „Sag mal Mutti... du hast ja überhaupt keine Haare da unten. Rasierst du dich etwa?" Laura blieb cool. Irgendwie hatte sie mit so einer Frage gerechnet, aber eher, dass sie Ben stellen würde. „Ne ich rasiere mich nicht. Ich benutze eine Creme dafür. Dann hat man nicht so viele Pusteln da unten, die einen immer so aussehen lassen wie ein gerupftes Huhn", erklärte sie in einem sachlichen Ton. „Warum machst du das?" ließ Tina nicht locker. „Das hat mehrere Gründe. Zum einen empfinde ich es als ...