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Ferien von Tina und Ben
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... ab. „Danke für eure Hilfe. Ich heiße übrigens Elke...", stellte sich die Polizistin den beiden vor, ohne sich darum zu kümmern, dass die Schaufel immer noch in der Frau steckte und gab ihnen die Hand, „... und der Kerl, der um die Ecke kommt ist mein Kollege Fritz." „Hallo... ich bin die Laura und das neben mir ist meine Schwester Hanna", sagte Laura freundlich. „Danke für eure Hilfe... aber eure Namen vergesse ich mal ganz schnell wieder und ihr solltet schleunigst von hier verschwinden. Über Silke werde ich euch schon finden und euch später besuchen. Silke wird euch schon erklären, warum ihr abhauen müsst", erklärte Elke. Hanna und Laura verstanden zwar nicht, warum sie verschwinden sollten, aber als Elke sie zur Seite schob, taten sie was sie wollte. Hanna konnte es sich aber nicht verkneifen, dabei nochmal wie ausversehen gegen den Schaufelstiel zu stoßen, sodass die Frau wieder vor Schmerzen aufschrie. Laura machte beim Verlassen der Parzelle extra einen Bogen, um den Vater im Vorbeigehen einen Tritt in die Eier zu geben. Von den Schwestern unbemerkt hatte sich mittlerweile eine große Menschentraube vor der Parzelle gebildet. Es schien, als wäre der halbe Platz hier zusammengelaufen. Als die Zwei auf die Ansammlung zu gingen brandete tosender Beifall auf und die Leute bildeten eine Gasse, in der sie durchgeleitet wurden. Viele Frauen und Männer klopften ihnen dabei auf die Schulter. Silke hatte das weinende Mädchen, das nur langsam begriff, dass ...
... sie dem Martyrium entronnen war, auf den Arm und schloss sich ihnen an. Jetzt gingen sie zielstrebig zu Silkes Domizil. Noch immer zitterten Laura und Hanna vor unterdrückter Wut. Als sie dort ankamen, waren die Kinder schon da und fragten neugierig, was die allgemeine Aufregung bedeutete. „Erzählen wir euch später. Kümmert euch erst mal um die kleine hier. Die hat schlimmes erlebt. Ich muss kurz mal telefonieren", kommandierte Silke. Sofort nahm Tina das Mädchen schützend in den Arm und obwohl Tina nicht wusste, was vorgefallen war, versuchte sie die kleine zu trösten. Ben und Nico spürten, dass sie hier fehl am Platze waren und gingen mit fragendem Blick zu ihren Müttern. Silke telefonierte unterdessen und erfuhr so, dass der Kindernotdienst unterwegs war und in einer Stunde eintreffen würde. Leider gab es den nur in der nächsten Kreisstadt und von da aus, war es eine gute Ecke zu fahren, zumal die zuständige Bereitschaft erst zusammengetrommelt werden musste. Laura ging zu Tina und flüsterte ihr ins Ohr: „Sei lieb zu ihr. Sie ist eben vergewaltigt worden. Ich erzähl dir nachher noch alles." Tina begriff sofort und nahm das Mädchen an die Hand, um nach nebenan zu ihrem Wohnwagen zu gehen. Tina konnte sich vorstellen, dass bei Silke gleich noch eine Menge los sein würde und wollte versuchen, das Mädchen aus dem Trubel herauszuhalten. Eigenartiger Weise hörte das Mädchen auf zu weinen und ging ohne Scheu mit Tina mit. Die Frauen setzten sich an den Tisch ...